Abrechnung mit Modeljob

Cara würde gerne Paparazzo verprügeln

18.06.2014

"Ich habe mich lange wie eine Puppe gefühlt", gesteht Cara Delevingne.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Mit nur 21 Jahren ist Cara Delevingne momentan eines der beliebtesten Models der Welt, doch schon früh musste sie erkennen, dass der Beruf auch viele Schattenseiten mit sich bringt. In einem Interview rechnet die Britin mit ihrem Job ab und gesteht, dass sie sogar den Gedanken hege, einmal einen Paparazzo zu verprügeln.

Schattenseiten
"Das würde ich wirklich gerne tun, ich wäre so glücklich, nachts träume ich davon", erzählt Cara, die unter der vielen Aufmerksamkeit auch abseits des Laufstegs sehr leidet. "Die Leute schauen durch dich durch, sie schauen dich nicht an, du wirst wie eine Art Ankleidepuppe behandelt", teilt sie die schlechten Erfahrungen, die sie machen musste, seit sie prominent ist.

Das sei auch der Grund gewesen, warum sie sich ein "Made in England"-Tattoo stechen ließ. "Ich habe mich lange wie eine Puppe gefühlt", gesteht die Blondine, die vor allem mit den negativen Facetten ihres Jobs alles andere als glücklich ist. "Du bekommst den Eindruck, dass du keine Seele haben solltest, um den Job zu machen. Aber dann läuft es besser und plötzlich wollen Leute deine Meinung hören und es ist die schockierendste Sache der Welt, wenn das passiert", erklärt Cara Delevingne weiter.

Sollte sie selbst einmal Mutter einer Tochter sein, würde sie ihr davon abraten, Model zu werden. "Wenn man ein Gehirn hat, was jeder hat, nutze es und versuche, etwas anderes zu machen", lautet ihr Ratschlag.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel