Brust-OPs

Carmen Geiss: "War flach wie Bügelbrett"

21.06.2013

Ehemann Robert war von den Beauty-OPs seiner Gattin zunächst nicht begeistert.

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© Getty Images
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Die Geissens leisten sich ja gerne teure Luxusgüter : Villen, Penthäuser, Yachten - alles, was man sich mit Geld nur kaufen kann. Und auch Carmen Geiss machte schon bald von den Millionen ihres Mannes Gebrauch, um sich etwas Schönes zu gönnen: zwei neue Brüste. Sie schämte sich nie dafür, sich für die Schönheit unters Messer gelegt zu haben. Nur ihr Ehemann Robert war davon anfangs nicht so begeistert.

Wollte für Robert attraktiv sein
In Carmens Buch "Von nix kommt nix" erfahren wir über die Geissens schon fast mehr, als uns eigentlich lieb ist. Darin schreibt sie auch über ihre zahlreichen Brustvergrößerungen und verriet auch, dass ihr Robert das zunächst gut hieß. "Du brauchst doch nicht für teures Geld an dir rumschnippeln lassen", soll er ihr gesagt haben, als sie ihm von ihren Plänen erzählte. Oft habe es deshalb auch Streit zwischen ihnen gegeben, doch Carmen setzte ihren Willen durch.

Die Gründe für ihre Entscheidung lagen nicht nur darin, dass sie mit sich selbst nicht zufrieden war, sondern sie fürchtete sich auch davor, dass ihr Mann sie vielleicht eines Tages nicht mehr schön genug finden würde und sie deshalb verlassen könnte.

Mehrmals am OP-Tisch
"Ich war flach wie ein Bügelbrett. Irgendwie fand ich einen größeren Busen einfach weiblicher", rechtfertigt Carmens den Eingriff. Doch die erste OP lief nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. "Gefallen haben mir meine neuen Brüste trotzdem nicht", meinte die 49-Jährige, denn für ihren Geschmack waren sie nach dem ersten Eingriff noch immer zu klein. Doch auch das ließ sich schnell beheben. Prompt lag sie wieder auf den OP-Tisch des Beauty-Docs. "Nun trug ich ein Pfund zusätzlich auf jeder Seite mit mir rum", schreibt der Fernseh-Star in seinem Buch.

Doch auch das blieb nicht der letzte Besuch in der Schönheits-Klinik. Seitdem hat Carmen Geiss schon einige Brust-OPs hinter sich. "Bis zur heutigen Oberweite war es noch ein weiter Weg", erzählt die Millionärs-Gattin. Hoffentlich ist sie jetzt endlich mit sich zufrieden.

 
     

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