Nach einem Jahr Ehe

Clooneys: Warten auf das Baby

02.10.2015

George und Amal: Ehe-Bilanz nach dem ersten Hochzeitstag.

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© FilmMagic.com/Getty
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Es war die Glamour-Hochzeit des vergangenen Jahres: In Venedig sagten Hollywood-Beau George Clooney (54) und Staranwältin Amal Alamuddin (37) am 27. September 2014 Ja. Diese Woche feierten sie ersten Hochzeitstag – mit Schampus, Sushi – und viel Lärm.

Romantikdinner
„Wir ­haben einfach Spaß“, verriet George Clooney beim New York Film Festival sein privates Erfolgsrezept. Am ersten Hochzeitstag führ­te er seine Frau zum Candlelight-Dinner ins Sunset Tower Hotel in Los Angeles aus. Die Idee kam von Amal. „Ich wäre auch in dieselbe Sushi-Bar gegangen, in der ich vier Mal die Woche bin“, plauderte er mit breitem Grinsen aus dem ehelichen Nähkästchen. „Aber meine Frau war damit nicht einverstanden.“ US Weekly-Insider berichten von einem „mehrgängigen Gourmetmenü mit Champagner“.

Erste Ehebilanz
Dass je eine Frau den draufgängerischen Dauer-Single zähmen könnte, hätte noch vor ein paar Jahren wohl keiner gedacht. Doch dann verdrehte Amal George den Kopf. Die Libanesin lernte den Filmstar über ihren Job als Juristin und Menschenrechtsexpertin kennen. Mehrmals ließ sie ihn abblitzen, bevor sie einem Date zustimmte. Auch beim Heiratsantrag hieß es „bitte warten“. „Sie sagte erst nach 28 Minuten Ja“, erinnert sich Clooney, der vor Amal klassisch auf die Knie fiel. Wenn es um seine Frau geht, kommt er aus dem Schwärmen kaum heraus: „Amal ist ein wunderbares Wesen. Sie ist viel klüger als ich. Manchmal fühle ich mich neben ihr wie ein Idiot.“ Zu Hause ginge es denn auch mehr um ihre Jobs als seine: „Die sind interessanter.“

Was jetzt noch fehlt zum perfekten Glück? Ein Baby! Und selbst das kann sich der einst so umtriebige Clooney mittlerweile vorstellen: „Ja, aber wir lassen uns Zeit.“

Ärger mit den Nachbarn
Nur eines stört aktuell die Idylle im Eheparadies: In Oxfordshire (England), wo die Clooneys um rund 13,5 Mio. Euro ihr Luxusanwesen renovieren, laufen die Nachbarn gegen den Baulärm Sturm. Sie würden George und Amal am liebsten loswerden. Der Hausherr quittiert die Kritik mit seinem weltberühmten Lächeln. Hat ja auch bei Amal geklappt.

A. Hofer

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