Auf der Suche

Katzenberger: Darum finde ich keinen Mann

17.09.2013

Zwei Trennungen in einem Jahr, dennoch glaubt Daniela an die Liebe.

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© VOX/99pro/schoko-auge
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Seit dieser Woche dreht sich bei Daniela Katzenberger (26) alles ums Thema Hochzeit. Aber nicht, weil sie selbst demnächst vor den Traualtar tritt oder ein Mann um ihre Hand angehalten hat – die Kult-Katze organisiert in „Danielas Hochzeitsgeheimnis“ (nächste Folge am 24. 9. auf VOX) für Paare vom Antrag bis zum Ja-Wort alles. „Ich liebe Hochzeiten!“, schwärmt Katzenberger. Nur privat ist ihr „Mr.  Right“ außer Sichtweite. Mitte Februar trennte sie sich von ihrem (lange Zeit geheimen) Freund Frank, im August platzte eine Liebelei mit Bodybuilder Michael. Warum, erzählt sie im Interview mit Madonna SOCIETY:

Ihre neue Show dreht sich ums Thema Hochzeit: Wie stellen Sie sich Ihren Antrag vor?
Daniela Katzenberger:
Ich stelle mir meinen ultimativen Antrag so vor, dass ich auf dem Fernsehturm oben bin, bei uns in Mannheim, und mein zukünftiger Mann mit lauter High Heels auf den Rasen schreibt: Willst du mich heiraten?

Ist es als Kunst-Figur schwierig, die wahre Liebe zu finden?
Katzenberger:
Man wird schon vorsichtiger, wen man in sein Leben lässt. Wenn ich auch mal ruhiger bin oder mal keine Lust habe zu reden, dann habe ich auch schon öfter erlebt, dass die Männer sagen: „Mensch, was stimmt nicht? Normalerweise lachst du und bist fröhlich!“ Na klar bin ich das auch, aber jeder Mensch hat ja viele Facetten. Ich bin auch mal schlecht drauf. Das ist das Problem. Dass die Männer immer nur die gut gelaunte, lachende Daniela sehen wollen.

Sie teilen ja alles mit der Öffentlichkeit, hat man den Eindruck. Aber Ihren Freund haben Sie verheimlicht, warum?
Katzenberger:
Der wollte das nicht. Es war auch für mich eine neue Situation, dass es Menschen gibt, die das nicht möchten. Er meinte, wenn er in meiner Sendung auftritt, ist er eine Person der Öffentlichkeit und dann hat er keine Möglichkeit mehr, sich dagegen zu wehren.

Als die Beziehung öffentlich geworden ist, war Schluss. War das ein Grund?
Katzenberger:
Nein, wir haben uns auseinandergelebt. Ich war nie da.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

© Reuters

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