Schunkel-Star

Silbereisen: "Trenne Beruf und Privates"

25.06.2013

Der Schlagerstar im Talk über Musik, Groupies & Freundin Helene Fischer.

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© ORF/ARD/Andreas Lander
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In der Schlagerszene ist er der Traum aller Schwiegermütter: Florian Silbereisen (31), Sänger, Moderator, Schauspieler. Am 29. Juni gastiert er mit seinem Sommerfest der Volksmusik und Austrostars von Andy Borg bis Marjan Shaki und Lukas Perman in Graz (ORF 2, 20.15 Uhr). Ebenfalls mit dabei in der Steiermark, wenn auch nicht in der Liveshow, sondern am Schwarzlsee: (Schlager-)Freundin Helene Fischer (28).

Doch wie lebt es sich, wenn sich die ganze Welt um Schlager dreht? Was denkt Florian über Andreas Gabalier? Und hört er privat etwa doch Metallica? Madonna SOCIETY nahm ihn ins Kreuzverhör.

In Graz geben Sie Ihr Österreich-Debüt mit dem „Sommerfest“. Wie gefallen Ihnen unsere Volksmusik- und Schlagerstars?
Florian Silbereisen:
Ihr habt viele gute Leute. An Andreas Gabalier finde ich beeindruckend, wie er mit dem VolksRock’n’Roll Generationen verbindet. Mit Andy Borg bin ich befreundet. Und Rainhard Fendrich ist sowieso mein Favorit.

Wenn man sich beruflich ständig mit Schlager beschäftigt, hören Sie dann zum Ausgleich privat Metallica?
Silbereisen:
Ich höre alle Musikrichtungen, aber derzeit vor allem Beatrice Egli, Hansi Hinterseer, die Seer, die Schürzenjäger. Schlager ist schon meine Welt.

Man munkelt, Schlagerstars lassen es mehr krachen als so mancher Rockstar.
Silbereisen:
Bei mir wird vor allem fleißig und intensiv gearbeitet. Aber natürlich trinken wir nach einer erfolgreichen Show auch mal zusammen ein Bier.

Groupies?
Silbereisen:
Fans, die hinterherfahren, gibt es schon. Aber man freut sich ja auch, wenn man in den ersten Reihen bekannte Gesichter sieht.

Beruflich treten Sie selten als Paar auf. Warum eigentlich?
Silbereisen: Wir trennen das. Wir sind privat ein Paar, beruflich macht jeder sein Ding. Wir sind beide als Solokünstler groß geworden, wollen das beibehalten. Aber natürlich freue ich mich, wenn wir, wie in der Steiermark, fast am selben Ort spielen. Dann weiß ich, dass ich nach der Show nicht allein ins Bett gehen muss.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

 
     

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