TV-Produzent lästert:

"Georgina ist asozial und beschämend"

18.03.2013

Dschungel-Beauty schlägt zurück: "Lasse mir Karriere nicht versauen!"

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Wirbel um Georgina Fleur ! Ein TV-Produzent bezeichnete die Rothaarige nach dem Sat.1-Promiboxen in einem Mail an ihr Management als "asozial und beschämend." Jetzt schlägt die 22-Jährige zurück und wehrt sich gegen die gemeinen Anschuldigungen.

Steigt der Ruhm ihr zu Kopf?
Der Produzent beschwert sich in der Mail, die der deutschen Bild vorliegt: "Das Verhalten von Frau Bülowius (Anm. Georginas bürgerlicher Name) würde ich als asozial und beschämend bezeichnen." Ein Benehmen wie ihres hätte der Brainpool-Mitarbeiter "noch nie erlebt".

Doch was ist passiert? Wie dem Beschwerde-Schreiben zu entnehmen ist, habe sich Georgina beschwert, nach dem Promiboxen von einem Türsteher als Z-Promi bezeichnet worden zu sein. "Es fehlt noch ein Buchstabe im Alphabet für sie", meint der Produzent. Die Ex-Bachelorette habe die "Kellner angeschrien" und "wollte ihre Getränke bzw. den Schampus nicht zahlen", behauptet er weiter. Dessen nicht genug: "Ihre Schwester kotzte mal eben vor den Gästen auf den Teppich."

Konter
Doch diese Beschuldigungen will sich die Neu-Prominente nicht gefallen lassen. Sie kontert gegenüber der Bild: "Durch so etwas lasse ich mir nicht meine Karriere versauen. Ich habe so viele Bookings, die Leute wollen mich offensichtlich sehen." Schuld sei nur die Firma "Brainpool". Mit den Produktionsfirmen von "Bachelor" und "Dschungelcamp" habe Georgina keine Probleme. Es habe sich "noch nie jemand beschwert".

Auch einen offenen Brief verfasste die Beauty, den Promiflash im Wortlaut veröffentlichte. In ihrem Schreiben meint Fräulen Fleur: "Hallo Herr XX, Ich fühle mich von Ihrer Email persönlich beleidigt. Sie unterstellen mir ein asoziales und beschämendes Verhalten auf der Aftershow des "Promiboxens“. Dabei berufen Sie sich auf Äußerungen von Dritten, ohne diese hinterfragt zu haben. Besonders schockierend allerdings ist die Tatsache, dass Ihre scheinbar persönlich gehaltene Email der Presse zugespielt wurde. Das empfinde ich als Vertrauensbruch und dürfte auch rechtlich angreifbar sein."

Auf Facebook dementiert Georgina die Gerüchte um eine bevorstehende berufliche Flaute: "Karriereaus?", schreibt sie da und meint weiter: "Ich bin das neue Gesicht der Candy Kollektion von Schmitt und Schäfer!" Aha...

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel