Beschimpft, gemobbt

Iris Klein: "Gehe täglich durch die Hölle"

04.03.2013

Katzen-Mama will in die USA auswandern - sie hat genug vom Psychoterror.

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© Getty Images
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Während Georgina Fleur (22) nach ihrem Dschungelcamp-Auftritt auf der Erfolgs-Welle reitet, kann Daniela Katzenbergers Mutter Iris Klein von ihrer Teilnahme in der RTL-Show nicht profitieren. Ganz im Gegenteil: Iris ist nicht nur pleite, sie wird in Deutschland aufs Übelste angefeindet. Die Läster-Attacken gegen ihre Person setzen ihr so sehr zu, dass sie sogar auswandern will.

Beschimpft & gemobbt
"Jeden Tag gehe ich durch die Hölle. Man zeigt auf mich mit Fingern, beschimpft mich als Möchtegern-Promi", beschwerte sich die 45-Jährige nun gegenüber der B.Z. Die Katzen-Mama leidet enorm unter ihrer neu erworbenen Bekanntheit. Auch beruflich geht es seit dem Dschungel bergab. Und der Erfolg ihrer Tochter macht Klein zusätzlich zu schaffen: "Es gab Unterschriftenaktionen gegen mein Lokal. Wegen Daniela hatten die Nachbarn Angst, dass es zu Menschenansammlungen kommt, und sie gestört werden."

USA - ich komme!
Doch was tun, wenn man im eigenen Land nicht mehr erwünscht ist? Iris denkt daran, die Flucht zu ergreifen. "Ich ziehe an einen Ort, wo mich die Leute nicht erkennen, wahrscheinlich Amerika." Ob sie ihr Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzt, bleibt aber abzuwarten. Für einen Neustart in einem anderen Land braucht man ja bekanntlich ein Startkapital - Geld, das Danielas Mutter aber angeblich nicht hat. Doch wer weiß? Vielleicht legt sich ja der Negativ-Rummel um ihre Person schon bald. Zu wünschen wäre es der Lokal-Besitzerin. Von ihren fünf Minuten Ruhm scheint Frau Klein mittlerweile schon die Nase voll zu haben...

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