Seine Affäre packt aus

Kanye West: Er betrog die schwangere Kim

12.06.2013

Model Leyla Ghobadi behauptet, eine Affäre mit Kanye gehabt zu haben.

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© FilmMagic.com.com/Getty
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Zwischen Kim Kardashian und Kanye West läuft es ohnehin schon nicht so rosig. Da sind Gerüchte, dass der Rapper seiner schwangeren Freundin nicht treu war, das Letzte, was Kim jetzt braucht. Das kanadische Model Leyla Ghobadi behauptet trotzdem, Sex mit Kanye gehabt zu haben, als Kim schon schwanger war.

Sie lernte Kanye vor einem Jahr kennen
Die 24-Jährige ist der Meinung, der Rapper benutze seine Beziehung zum It-Girl nur, um seine Fangemeinde zu vergrößern und seine Karriere anzukurbeln. Ghobadi ist sich aber durchaus im Klaren darüber, welchen Stein sie mit ihrer Behauptung ins Rollen gebracht hat. "Das wird die Kardashian-Familie zerstören. Es ist wirklich schlimm und peinlich. Aber wenn ich Kim und schwanger wäre, ich würde es wissen wollen", meint das Model im Interview mit dem Magazin Star.

Sie und Kanye sollen sich schon im Sommer 2012 kennengelernt haben. Zu dem Zeitpunkt war der Rapper schon mit Kim liiert. Bei einem seiner Konzerte sei Leyla ihm sofort aufgefallen und er habe ein Crew-Mitglied beauftragt, Ghobadi Backstage zu bringen, wo er ihr Getränke spendierte. "Er hat mich danach in sein Hotel eingeladen, aber ich habe abgelehnt, weil ich es zu überstürzt fand," berichtet die Beauty.

Als sie von Kims Schwangerschaft erfuhr, brach Leyla die Affäre ab
Doch Kanye habe nicht aufgeben wollen und Leyla Freikarten für sein nächstes Konzert ausgehändigt. Dort soll er einen erneuten Versuch gestartet haben, das Model in sein Hotel zu locken. Als die 24-Jährige ihre Bedenken wegen Kim aussprach, habe der Rapper sie beruhigt. "Er sagte mir, dass die Beziehung nur für die Medien und nichts Ernstes sei."

"Wir haben ein bisschen herumgemacht und das nächste, was ich weiß, ist, dass wir beide nackt waren und Sex hatten", erzählt das Model von ihrem Abenteuer. Angeblich soll Kanye Leyla auch letztes Wochenende wieder für ein kleines Stelldichein kontaktiert haben. Aber diesmal lehnte Ghobadi entschieden ab. "Ich würde das nie jemandem antun", sagte sie und meint damit die hochschwangere Kim Kardashian. Kanyes Pressesprecher wollten sich zu den Behauptungen bisher nicht äußern. Arme Kim!

 
     

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