Skandal-Bio stellt die Pop-Ikone bloß

Einen Tag nach dem MTV-Triumph muss Lady Gaga einen Schlag in die Magengrube einstecken. Heute erscheint die Skandal-Bio Poker Face (Maureen Callahan). Die Buchbomben:

• Ihre Nachbarn an der New Yorker Lower East Side hielten die noch unbekannte Stefani Germanotta für eine Prostituierte: "Ich sah dieses Girl um 4 Uhr die Stiegen raufstolpern, sie war besoffen und splitternackt.“
• Gaga, die sich anfangs mit Strip-Auftritten über Wasser hielt, musste Anfeindungen überwinden: "Heißer Body, kann aber nicht singen“, hieß es. Andere sagten, sie sei für einen Star „nicht hübsch genug“. Bis heute wolle Gaga mit ihren Kostümen ihr Aussehen verhüllen.
• Doch sie biss sich eisern durch: "Ich trat einfach überall auf wie ein Star, bis es in Erfüllung ging“, erklärte sie ihren Durchbruch.
• Heute regiert sie als "Control Freak“ über ihr Musikimperium, verhalte sich wie eine Furie. "Zuerst werden Mitarbeiter in den Himmel gelobt, Minuten später gefeuert, und niemand weiß wieso“, zitiert die Autorin Insider
• Die Autorin behauptet, Gaga hasse das Alleinsein, schlief und duschte gar mit ihrer Assistentin Angela Clemmy. "Ich schlief mit Gaga öfter im Bett als mit meinem Gatten“, sagte sie. Zu Sex kam es aber nie.

Enthüllt werden auch grobe Gesundheitsprobleme der Pop-Diva: 2009 landete sie sechsmal im Spital, meist wegen extremer Hungerkuren.

Diashow: Gaga ganz in Fleisch