Abrechnung

Lolita: "Loddar nahm mir den Pass weg"

04.10.2012

Matthäus-Ex packt über das Liebes-Aus mit dem umtriebigen Fußball-Star aus.

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© Getty Images
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In seiner Biographie "Ganz oder gar nicht" schreibt Lothar Matthäus (51) ausführlich über seine Verflossenen. Doch nicht alle seine Ex-Geliebten gehen mit dem, was Loddar in seiner Lebensgeschichte von sich gibt, konform. Auch Matthäus' Version über seine zweite Ehe mit Lolita Morena scheint nicht hundertprozentig wahr zu sein "Es stimmt nicht alles, was er über uns berichtet", meint zumindest die 51-Jährige, der Lothar Sohn Loris (20) schenkte, gegenüber der Schweizer Zeitung Blick. Völlig uneinig ist Lolita mit ihrem Ehemaligen jedoch, wenn es um ihre Trennung geht.

Trennungs-Tragödie
Nur zwei Jahre nach der Hochzeit kaum es bei dem Paar 1995 zum Beziehungs-Au. Damals lebte das Ehepaar mit dem gemeinsamen Kind in München. "In diesem Jahr erlebte ich den bisher düstersten Moment meines Lebens", schreibt Lothar. Als er als Repräsentant von Bayern München an einer Automobilausstellung in Frankfurt gewesen ist und dann nach Hause zurückkehrte, sei das Haus leer gewesen. Seine Frau Lolita und Sohn Loris waren weg. "Ich war völlig unvorbereitet verlassen worden", klagt der ehemalige Star-Kicker."Tränen liefen mir übers Gesicht, Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf."

Alles erstunken & erlogen!
"Das war gar nicht so. Lothar wusste genau, dass ich mit ihm in München nicht mehr glücklich war und dass ich meine Heimat vermisste", kontert nun die gebürtige Schweizerin. Matthäus soll geahnt haben, dass seine Gattin ihn verlassen wolle. "Lothar hat mir den Pass weggenommen, damit ich ja nicht ins Ausland gehen kann", erzählt die Schauspielerin. Unwahr sei auch, dass sie mit allen ihren persönlichen Sachen abgehaut sei. "Ich flüchtete nur mit Loris, drei Hunden und drei Katzen in die Schweiz. Ich hatte Riesenglück, dass es an der Grenze keine Passkontrolle gab", erklärt Lolita. 

Matthäus bleibt bei seiner Fassung: "Wäre Lolita mit ihrer Einsamkeit offener umgegangen, hätte ich es möglicherweise verstanden, wenn sie mal einen Tag länger in der Schweiz geblieben wäre." Wer jetzt wirklich die Wahrheit sagt - und wer flunkert, werden wir wohl nie erfahren...

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