Weichselbraun im Interview

Mirjam: So ein Macho gefällt mir recht gut

04.12.2012

Mirjam Weichselbraun im Madonna SOCIETY-Talk über Job & Privates.

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© Johannes Kernmayer
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Starallüren? Fehlanzeige! Mirjam Weichselbraun (31) ist auch nach gut zehn Jahren im Fernseh-Geschäft sympathisch-bodenständig geblieben. Beim Madonna SOCIETY-Besuch am Set ihrer PULS 4-Komödie Die Frau in mir führt die Tirolerin, die eben auch ihr Hörbuch Klassenfahrt in den Tod (von Brigitte Müller) veröffentlicht hat, erstmal fachkundig durch die Sektkellerei. Kein Wunder, ist die doch im Film ihr Refugium.

Im Interview plaudert Mirjam dann über Film-Pläne, Zukunft und ein heißes Gerücht: Sie soll frisch verliebt sein. 


Sie pendeln zwischen Fernseh-Studio und Schauspielset. Wo fühlen Sie sich wohler?
Mirjam Weichselbraun: Ich mag beides. Moderieren macht mir Spaß, aber ich würde mich auch sehr gern weiter beim Film ausprobieren. Das spannende an der Schauspielerei ist ja, dass es dabei nicht um mich geht, sondern um die Figur. Toll! Die Frage ist nur, wie viele Regisseure die Fantasie haben, sich mich dann auch in verschiedenen Rollen vorzustellen.

Im PULS 4-Film „Die Frau in mir“ spielen Sie eine Frau, die zwischen zwei Männern steht: einem Macho und dem klassischen Lieblings-Schwiegersohn. Zu wem würden Sie selbst eher tendieren?
Weichselbraun:
Georg, der Macho, hat schon viele Seiten, die ich sowohl als Lisa mag, als auch als Mirjam total sympathisch finde. Der gefällt mir schon recht gut. Julius ist ganz lieb, aber ich glaube, Lisa redet ihn sich schön. Ich kann mich in Lisas Lage gut reinfühlen, weil wir uns als Mensch in einigen Sachen ähnlich sind. Sie hat dieses Verantwortungsbewusstsein bei der Arbeit, geht aber auch gerne mal feiern, genau wie Mirjam.

Wie weit würden Sie beim Film gehen? Wie stehen Sie etwa zu Nacktszenen?
Weichselbraun:
Es steht nicht ganz oben auf meiner Liste. Oft ist es so, dass in einem Drehbuch eine Bettszene drinnen ist, damit man ein bisschen nackte Haut im Film hat, dann bin ich nicht die Richtige. Es liegt aber immer an der Rolle und Szene, ob diese das „Nacktsein“ erfordert oder rechtfertigt.

Die Gerüchteküche brodelt, Sie hätten sich frisch verliebt – in den britischen Musikmanager Ben Mawson. Was ist dran?
Weichselbraun:
Ich sage dazu gar nichts. Alle dürfen gerne weiter denken, was sie wollen. (grinst.)

Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

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