Paris & Prince: Wahrer Vater enthüllt?

Jason Pfeiffer, ein Freund des King of Pop behauptet, er habe Beweise dafür, dass der britische Schauspieler Mark Lester der eigentliche Vater von Paris und Prince ist. Ein paar Monate vor seinem Tod soll Michael Jackson seinem Bekannten das Geständnis gemacht haben.

Intimes Geständnis
Dem "Sunday Mirror" erzählte der 39-Jährige von seinem intimen Gespräch mit dem Ausnahme-Talent. "Eine Tages gestand er mir bei einem Spaziergang mit seinen Kindern und Debbie Rowe, dass seine Kinder von Mark Lester gezeugt wurden", verriet Pfeiffer. "Michael hatte das Gefühl, dass Mark einer seiner engsten Freunde war. Er sagte, er sei ein großartiger Schauspieler und ein sehr guter Mann. Er erwähnte, dass er Spermien von verschiedenen Männern genommen hatte, sich dann aber für Mark entschied", berichtet Jacksons Freund weiter.

Jason Pfeiffer ist der Meinung, dass der Sänger dieses Geständnis kurz vor seinem Tod aus gutem Grund machte - er wollte damit bewirken, dass Lester am Leben seiner Kinder teilhat. Der Schauspieler ist sich schon lange im Klaren darüber, dass er der mögliche Vater von Paris und Prince sein könnte, da er dem King of Pop damals sein Sperma zur Verfügung stellte.

Ähnlichkeiten mit den Jackson-Kids
Zu den Kindern hat der 54-Jährige einen guten Draht - er bot Paris sogar nach ihrem Selbstmord-Versuch an, bei ihm zu wohnen. Aber zwingen will er die beiden zu nichts. "Ohne die Zustimmung der Kinder werde ich keinen DNA Test machen lassen, aber wenn sich dazu entschließen, werde ich es natürlich tun", sagte Lester.

Und ganz scheint er nicht auszuschließen, dass an den Spekulationen um seine Vaterschaft etwas Wahres dran sein könnte. "Meine 18-jährige Tochter Olivia sieht aus wie Paris. Die Leute haben auch schon Ähnlichkeiten zwischen mir, als ich noch jünger war, und Prince festgestellt," verriet der Schauspieler.