Karriere-Flaute, Freunde weg

Rihanna: Für Chris riskiert sie alles

29.04.2013

Kostet sie das Liebes-Comeback mit Chris Brown nun Karriere & Freunde?

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© Getty
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Niemand wollte so recht glauben, dass Sängerin Rihanna Prügel-Rapper Chris Brown nach all dem, was er ihr antat, tatsächlich zurückgenommen hat. Doch spätestens seit einem Interview im Rolling Stone, in dem sie ihre Liebe verteidigte haben wir Gewissheit - zum Ärger ihrer Fans. Nun beginnt auch Rihannas Karriere unter ihrem Verhalten zu leiden und ihre Freunde wenden sich ab.

Fans und Freunde suchen das Weite
Die Sängerin liebte es schon immer, Aufsehen zu erregen. Doch in den letzten Wochen trieb sie es einfach zu weit. Party-Exzesse sind bei ihr momentan an der Tagesordnung, die aufgewärmte Beziehung mit Chris Brown findet bei niemandem Zuspruch, ein Foto mit einem kleinen Buben betitelte sie kürzlich mit "Mein kleiner Nigger" und sorgte damit für Empörung. Nicht nur bei ihren Fans stößt die Sängerin damit auf Protest und Kritik. Auch ihre Busenfreundin Katy Perry soll sich nun von RiRi abgewandt haben.

Ihre Popularität ist angeknackst. Event Organisatoren berichten, dass Kunden ausdrücklich keine Rihanna-Songs mehr auf ihren Playlists haben wollen. "Ihr Privatleben und die Entscheidungen, die sie trifft, beeinflussen auch, wie die Leute ihre Musik sehen", erzählt ein bekannter Party-DJ.

Browns Vater gegen Beziehung
Auch der Vater von Rihannas On/Off Liebe Chris Brown ist von der Beziehung seines Sohnes wenig angetan. In einem Interview mit New York Daily News sagte er: "Ich persönlich will nicht, dass er wieder mit Rihanna zusammen ist." Eine harte Aussage - doch verständlich, wenn man sich Rihannas momentanen Lebensstil ansieht. Hoffentlich kriegt sich RiRi bald wieder ein, sonst steht nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihre Karriere auf dem Spiel.

 
        

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