"Nur von kurzer Dauer"

Robert Pattinson über seine Depressionen

03.07.2014

Frauenschwarm Robert Pattinson verzichtet bewusst auf eine Psychotherapie.

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Während es für die meisten Hollywood-Stars zur wöchentlichen Routine gehört, einen Psychoanalytiker für das seelische Wohl aufzusuchen, legt sich Robert Pattinson nur ungern auf die Therapeuten-Couch: "Ich habe gelernt meine Verstimmungen zu mögen: Ich genieße die Höhen und Tiefen des Lebens. Zum Glück sind depressive Phasen nur von kurzer Dauer", verriet er dem britischen Telegraph.

Bye, Bye Großbritannien
Robert Pattinson hat auch ein anderes Gegengift für seine Depressionen gefunden: Los Angeles. Seitdem er Großbritannien den Rücken gekehrt hat und den kalifornischen "Sunshine-State" zu seiner Wahlheimat auserkoren hat, geht es ihm blendend: "Immer wenn ich zu Weihnachten zuhause in England bin, werde ich so depressiv und freue mich, wenn ich endlich nach L.A. zurückkehren kann", erklärte er weiter. Das werden seine britischen Fans wohl eher ungern hören...

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