Scheidungsverfahren

Russell will keinen Penny von Katy Perry

09.02.2012

Einigung im Scheidungsverfahren: Perry & Brand streiten nicht ums Geld.

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Gute Nachrichten für Katy Perry (27)! Aufgrund ihrer Scheidung würde ihrem Noch-Ehemann Russell Brand (36) nach amerikanischem Recht die Hälfte ihres Vermögens zustehen. Doch der britische Comedian hat keinen Bock auf Katys Kohle.

Kein Ehevertrag
Brand und Perry hatten nicht, wie unter Hollywood-Paaren normalerweise üblich, einen Ehevertrag unterschrieben, in dem die Güteraufteilung noch vor der Hochzeit festgelegt wird. Damals meinte Russell dazu: "Echte Liebe braucht keine vertraglichen Regelungen."

Beweist guten Stil
Demnach gehört alles, was das ehemalige Paar während ihrer 14-monatigen Ehe verdient hat, zur ehelichen Gütergemeinschaft und damit zur Hälfte dem jeweils anderen. Dass Katy mehr verdient, als ihr Ex, ist kein Geheimnis. Doch Russell wolle das Geld nicht haben, behauptet ein Insider laut TMZ - etwa 15. Millionen Euro sind es, die sich der Brite damit entgehen lässt.

Russell sei einfach nur froh, dass er mit dem Geld, das er verdient hat, aus der Ehe gehen kann. "Diese Scheidung ist so freundschaftlich wie nur möglich. Russell ist ein guter Kerl“, meint der TMZ-Einflüsterer. Die Trennung des Paares wird am 30. Juni rechtskräftig, erst dann ist die gesetzlich vorgeschriebene Wartezeit von sechs Monaten verstrichen.

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