Trotz unhöflicher Franzosen

Scarlett Johansson: Geburt in Paris

20.03.2014

Auch auf eine Nanny will die Schauspielerin verzichten, wenn das Baby da ist.

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© Getty Images
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In einem Interview meinte Scarlett Johansson erst kürzlich, die Franzosen seien unhöflich und machen sie aggressiv. Trotzdem soll die hübsche Blondine ihr erstes Kind mit ihrem Verlobten Romain Dauriac in Paris auf die Welt bringen wollen. Der plötzliche Sinneswandel ist bestimmt auf die Schwangerschaftshormone zurückzuführen.

Keine Nanny
"Scarlett findet die Idee schön, dass das Baby in Frankreich in einem sehr privaten Krankenhaus zur Welt kommt und niemand weiß, wo sie sind", verriet ein Insider gegenüber dem Magazin Closer. Doch Scarlett beschäftigt sich nicht nur schon mit den Vorbereitungen zur Geburt, sondern auch mit dem Danach. Denn Insidern zufolge will die Schauspielerin auf ein Kindermädchen für ihren Sprössling verzichten. "Sie wollen kein Kindermädchen - Romain sagt, dass er sich kümmern wird, wenn Scarlett arbeitet. Er möchte sich sehr als Vater einbringen." Da hat sich die Beauty aber wirklich einen perfekten Mann an ihre Seite geangelt.

Während sich die beiden schon intensiv mit allem rund um das Baby auseinandersetzen, hat die geplante Hochzeit derzeit keine Eile. "Scarlett und Romain stehen sich sehr nah und möchten im nächsten Sommer in Paris heiraten, wenn das Kind da ist. Sie sind so glücklich und wollen viele Kinder haben", weiß der Vertraute über die Pläne der Neo-Eltern.

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