Klarstellung

Sylvie Meis leidet unter "Mega-Druck"

07.01.2014

Stets in der Öffentlichkeit - jetzt erzählt Sylvie im "Bild"-Tagebuch ihre Geschichte.

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© Getty Images
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Seit über einem Jahr steht Sylvie Meis , frühere van der Vaart, wegen ihrer Trennung von Ehemann Rafael van der Vaart, Affären-Gerüchten, Scheidung und Intrigen noch mehr in der Öffentlichkeit. In der Bild-Zeitung will die Moderatorin nun zeigen, wer sie wirklich ist und schreibt ihre eigene Geschichte. "Ja, ich bin ein öffentlicher Mensch. Aber ich bin es leid, mich erklären zu müssen. Dieser Mega-Druck...Ich wollte nichts sagen, ich musste," rechtfertigt sie ihre Entscheidung.

Sie bricht ihr Schweigen
"Jeder glaubt, mich beurteilen zu können. Das Püppchen. Die blonde Spielerfrau. Die arme Krebskranke. Die eiskalte Karrierefrau. Lustig - ich werde nie Geld für einen Psychologen ausgeben müssen. Ich bekomme die Psychoanalyse gratis, in dem Medien," so die 35-Jährige in ihrem 'Tagebuch'. Zwar zeigt sich Sylvie nach außen hin meist stark, doch der ganze Unsinn, der über sie veröffentlicht wird, trifft sie doch sehr. Mit der Scheidung von Rafael will die Blondine endlich ein neues Leben beginnen. "Es hat mich plötzlich mit großer Ruhe erfüllt," meint Sylvie über den Tag, an dem sie offiziell von ihrem Ex-Mann getrennt wurde.

Obwohl ihre Freundschaft zu Sabia Boulahrouz zerbrach, konnte sich die ehemalige Spielerfrau trotzdem ehrlich über ihre Baby-News freuen. "Als ich von Sabias Schwangerschaft hörte, habe ich echt mit einem Lächeln auf dem Gesicht an Rafael gedacht. Wie glücklich er jetzt wäre. Ich war es für ihn," erzählt sie. Umso trauriger war auch für Sylvie die Nachricht über die Fehlgeburt. "Dann kam diese unfassbar traurige Nachricht von Sabias Fehlgeburt ... Ich habe es über BILD.de erfahren. Am selben Morgen hatte ich noch ganz lange über Damians Schwesterchen gesprochen. Er hat sich so gefreut."

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