Arm trotz Billig-Scheidung?

Cruise: Kein Geld für Curry-Rechnung...

24.08.2012

...und das obwohl er bei Scheidung von Holmes so viel gespart hat!

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© Getty Images, FilmMagic.com/Getty
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Ein Vermögen auf dem Konto aber nichts im Portemonnaie: Gerade wurde bekannt, dass Tom Cruise bei der offiziellen Scheidung von Katie Holmes (33) in Sachen Kohle als der große Gewinner ausgestiegen ist - dennoch konnte Tom bei seinem jüngsten Restaurant Besuch seine Rechnung nicht begleichen. Also irgendetwas stimmt da nicht!

Kein Bargeld
Als der Mission Impossible-Star kürzlich mit einer Gruppe von Freunden in einem indischen Restaurant in England essen war, hätte er fast die Zeche geprellt. Er hatte nämlich kein Bargeld mit und konnte die Rechnung von 220 Pfund nicht begleichen! "Nach dem Essen wollte er zahlen, aber wir nehmen kein American Express an. Er sagte, dass die ganze Gruppe nur US-Dollar bei sich habe“, so Geschäftsführer des Curry-Ladens Darshit Hora gegenüber dem Evening Standard.

Schnäppchen-Scheidung
Ganz schön peinlich für einen Star, der allein im vergangenen Jahr 75 Millionen Dollar verdient haben soll und  zu den bestbezahlten Schauspielern Hollywoods zählt. Obendrein wurde nur wenige Tage nach seiner Scheidung bekannt, dass sich Katie mit einer vergleichsweise moderaten Unterhaltszahlung für das gemeinsame Töchterchen Suri zufrieden gibt. Keine Abfindung, nicht ein Cent Unterstützung für sie persönlich - der Ehevertrag lässt die Schauspielerin sprichwörtlich alt aussehen. Laut TMZ bekommt Katie nichts ab vom Vermögen ihres Ex-Gatten, das auf 250 Millionen US-Dollar, also um die 200 Millionen Euro, geschätzt wird.

Tom muss lediglich jährlich 400.000 US-Dollar (ca. 318.000 Euro) für Suri zahlen — und das so lange, bis seine Tochter volljährig ist. Insgesamt wird der Hollywood-Star in den nächsten 12 Jahren 4,8 Millionen US-Dollar (circa 3,8 Millionen Euro) an Katie überweisen müssen. Plus Versicherung und Suris College-Ausbildung. In Relation zum Vermögen des 50-Jährigen handelt es sich dennoch um eine wahre Schnäppchen-Scheidung! Szenen wie jene beim Inder sind also völlig unverständlich.

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