Geheimnis gelüftet
Orlando Bloom hatte es auf Frodo abgesehen
04.12.2013
Der Brite sprach für die Rolle des Hobbits vor, wurde aber schlussendlich Elfenkrieger.
Jetzt dauert es nicht mehr lange bis der neue "Hobbit: Smaugs Einöde" in den heimischen Kinos anläuft. Im Vorfeld des Kinostarts wurde nun ein feines Geheimnis rund um die Besetzung des Abenteuer-Blockbusters aus Mittelwerde gelüftet. Denn aus Orlando Bloom sollte ursprünglich gar kein Legolas werden, sondern vielmehr ein kleiner Hobbit. Der Brite sprach nämlich für die Rolle des Hauptdarstellers vor und wollte eigentlich bloßfüßig als Frodo das Auenland unsicher machen. Das geht aus einem Bericht des "E Online" Magazins hervor.
Hier der Trailer zum Film
Für Frodo vorgesprochen
"Tatsächlich hatte ich für Frodo vorgesprochen", verriet der 36-Jährige im Talk. Letztendlich bekam er seine Traumrolle nicht. Diese wurde ihm nämlich von seinem Kollegen Elijah Wood vor den Augen weggeschnappt. Was sich aber im Nachhinein nicht als großer Fehler entpuppte. Denn als Elfenkrieger Legolas spielte sich der Hollywood-Star in die Herzen der Fantasy-Fans und schaffte damit seinen ganz großen Durchbruch im internationalen Film-Business.
Bloom bald wieder im Kino
Nach dem Ende der wohle berühmtesten Abenteuer-Trilogie im Leinwandformat überlegte der Mime somit nicht zweimal, als ihm der Hobbit-Regisseur Peter Jackson frage, ob er erneut in die Rolle des Legolas schlüpfen würde, um Frodo und Co. weiterhin als treuer Gefährte zu unterstützen.
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