Jazz Fest Wien

Opern-Konzerte enden mit "Electr.Oper"

04.07.2012

Carl Craig, Moritz von Oswald und Francesco Tristano bei "Electr.Oper" dabei.

Zur Vollversion des Artikels
© JAGO
Zur Vollversion des Artikels

Dass sowohl das Jazz Fest Wien wie auch die Staatsoper grundsätzlich offen für Neues sind, beweist sich auch in diesem Sommer: Nachdem das ehrwürdige Haus am Ring Anfang Juli fünfmal seine Tore für internationale Größen zwischen Jazz und Pop öffnet, bildet am 7. Juli eine "Electr.Oper" den Abschluss der Staatsopern-Events im Rahmen des Festivals.

Sound fon Plattentellern beherrscht Oper
Und somit regieren Sounds von den Plattentellern und diversen elektronischen Gerätschaften, wenn Carl Craig, Moritz von Oswald und Francesco Tristano dort stehen, wo sich sonst das Who-ist-who der Klassik trifft. Wobei der Abend ein Treffen von E- und U-Musik verspricht, soll doch zeitgenössische Elektronikmusik mit Tradition verwoben werden.

2.400 Fans erwartet
2.400 Gäste finden Platz, wenn Pianist Tristano zu den Klängen der beiden DJs und Produzenten Craig und von Oswald in die Tasten greift und Visuals von Collective Neon Golden einen optischen Mehrwert generieren. Der zweite Akt des Abends steht unter dem Motto "Rebel Rave" und bietet Künstlers des Labels Crosstown Rebels, bevor zum Abschluss in den In-Club Grelle Forelle geladen wird. Eine Nacht für Tanzfreudige abseits eng gesteckter Genregrenzen.

Info
Alle Informationen rund um die "Electr.Oper" erhalten Sie unter www.viennajazz.org.



ALle Informationen rund um die "Electr.Oper" er
Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel