Van der Bellen & Co.
Poltik gratuliert JJ: "Was für ein Erfolg!"
17.05.2025Bundespräsident Van der Bellen und Kanzler Stocker jubeln mit Johannes Pietsch.
"Was für ein Erfolg!", war die Freude bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen groß. Via Facebook gratulierte er Johannes JJ Pietsch zum Sieg beim Eurovision Song Contest in Basel und schrieb: "Was für eine Stimme! Was für eine Show! Lieber JJ, herzliche Gratulation zum fulminanten 1. Platz beim Eurovision Song Contest. Ganz Österreich freut sich!"
"JJ schreibt Musikgeschichte"
Begeisterung löste der Sieg auch bei Bundeskanzler Christian Stocker aus, der den Song Contest in Rom verfolgte. "Was für ein großartiger Erfolg - meine herzlichsten Glückwünsche zum Sieg beim #ESC2025! JJ schreibt heute österreichische Musikgeschichte!", stimmte er in den Jubel ein.
"Österreich bleibt Kulturnation"
Vizekanzler Andreas Babler schickte seine Glückwünsche über Instagram: "Herzlichen Glückwunsch an Johannes JJ Pietsch zum Sieg beim Eurovision Song Contest 2025. Ein beeindruckender Auftritt - Österreich ist und bleibt Kulturnation."
"Liebe war nicht verschwendet"
Nicht nur die Politik zeigte sich begeistert. Auch ORF-Chef Roland Weißmann gratulierte: "Diese Liebe war nicht verschwendet, sie hat ganz Europa erreicht und wurde eindrucksvoll zurückgegeben", betonte ORF-Generaldirektor Roland Weißmann in einer ersten Reaktion gegenüber der APA noch in der Nacht, "Wir gratulieren JJ zu seiner fantastischen Performance und sind stolz, ihn auf seinem Erfolgsweg, ähnlich wie auch schon bei Conchita Wurst, begleitet zu haben." Die Arbeit für den 70. Song Contest beginnt sofort, kündigte er an.
"Von der 'Zauberflöte' zum Sieg beim Song Contest, das ist doch irgendwie eine Geschichte, die nur in Österreich stattfinden kann", zeigte Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić sich stolz, "Aber wer auf der Bühne der Wiener Staatsoper die Nerven behält, der meistert eben auch einen Auftritt vor 150 Millionen Menschen."
"Echt jetzt?"
Der österreichische Song-Contest-Experte und ORF-Moderator Andi Knoll war völlig aus dem Häuschen: "Echt jetzt? Nach elf Jahren schon wieder? Geht das überhaupt, wenn man nicht Schweden ist?"