Van der Bellen & Co.

Poltik gratuliert JJ: "Was für ein Erfolg!"

Bundespräsident Van der Bellen und Kanzler Stocker jubeln mit Johannes Pietsch.

"Was für ein Erfolg!", war die Freude bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen groß. Via Facebook gratulierte er Johannes JJ Pietsch zum Sieg beim Eurovision Song Contest in Basel und schrieb: "Was für eine Stimme! Was für eine Show! Lieber JJ, herzliche Gratulation zum fulminanten 1. Platz beim Eurovision Song Contest. Ganz Österreich freut sich!"

"JJ schreibt Musikgeschichte"
Begeisterung löste der Sieg auch bei Bundeskanzler Christian Stocker aus, der den Song Contest in Rom verfolgte. "Was für ein großartiger Erfolg - meine herzlichsten Glückwünsche zum Sieg beim #ESC2025! JJ schreibt heute österreichische Musikgeschichte!", stimmte er in den Jubel ein.

"Österreich bleibt Kulturnation"
Vizekanzler Andreas Babler schickte seine Glückwünsche über Instagram: "Herzlichen Glückwunsch an Johannes JJ Pietsch zum Sieg beim Eurovision Song Contest 2025. Ein beeindruckender Auftritt - Österreich ist und bleibt Kulturnation."

"Liebe war nicht verschwendet"
Nicht nur die Politik zeigte sich begeistert. Auch ORF-Chef Roland Weißmann gratulierte: "Diese Liebe war nicht verschwendet, sie hat ganz Europa erreicht und wurde eindrucksvoll zurückgegeben", betonte ORF-Generaldirektor Roland Weißmann in einer ersten Reaktion gegenüber der APA noch in der Nacht, "Wir gratulieren JJ zu seiner fantastischen Performance und sind stolz, ihn auf seinem Erfolgsweg, ähnlich wie auch schon bei Conchita Wurst, begleitet zu haben." Die Arbeit für den 70. Song Contest beginnt sofort, kündigte er an. 

"Von der 'Zauberflöte' zum Sieg beim Song Contest, das ist doch irgendwie eine Geschichte, die nur in Österreich stattfinden kann", zeigte Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić sich stolz, "Aber wer auf der Bühne der Wiener Staatsoper die Nerven behält, der meistert eben auch einen Auftritt vor 150 Millionen Menschen."

"Echt jetzt?"Der österreichische Song-Contest-Experte und ORF-Moderator Andi Knoll war völlig aus dem Häuschen: "Echt jetzt? Nach elf Jahren schon wieder? Geht das überhaupt, wenn man nicht Schweden ist?"

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69. Eurovision Song Contest in Basel

Drei Schönheiten auf der Bühne: Die Moderatorinnen begrüßten das Publikum im Saal und vor dem Fernseher.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

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Startnummer 1 für den jüngsten Teilnehmer: Der Norweger Kyle Alessandro mit "Lighter".

Eine feurige Show.

Als Zweite auf der Bühne: Laura Thorn aus Luxemburg mit "La Poupée Monte Le Son".

Schräge Nummer drei: Tommy Cash mit „Espresso Macchiato“ für Estland.

Yuval Raphael aus Israel war als vierte Kandidatin an der Reihe und sang die Hymne "New Day Will Rise".

Litauen: Katarsis, „Tavo Akys“

"ESA DIVA" - der spanische Beitrag der Künstlerin Melody, die schon als Kind wusste, dass sie ein Star werden will.

Mit "Bird of Pray" wollen die Zwillinge Danyjil und Walentyn Leschtschynskyj alias Ziferblat punkten.

Remember Monday, „What The Hell Just Happened?“

Fulminant: Der Österreicher JJ begeisterte mit "Wasted Love".

Startnummer 10 für VÆB mit "RÓA".

„Bur Man Laimi“ singen Tautumeitas für Lettland.

So ist das Leben: Claude mit „C’est La Vie“.

Aufreger-Auftritt: Erika Vikman mit "ICH KOMME".

"Volevo Essere Un Duro“ soll Lucio Corsi aus Italien Glück bringen.

Startnummer 15: Die Polin Justyna Steczkowska mit "GAJA".

Für Deutschland am Start: Das österreichische Geschwister-Duo Arbor & Tynna mit "Baller".

"Asteromáta" und eine dramatische Inszenierung aus Griechenland von Klavdia.

Mit "Survivor" zeigt PARG für Armenien Leidenschaft.

Zoë Më vertritt die Schweiz mit dem französischen Titel "Voyage".

"Serving" von Miriana Conte für Malta.

Napa tritt mit "Deslocado" unter der Startnummer 21 an.

Die Dänin "Sissal" singt "Hallucination".

„Bara Bada Bastu“ - der schwedische Beitrag von KAJ ist der Spitzenfavorit.

Die Französin Louane singt mit der Startnummer 24 "Maman".

"Tutta L'Italia": Gabry Ponte singt als Vorletzter.

Startnummer 26: Shkodra Elekronike gehen mit "Zjerm" für Albanien als letzte Kandidaten ins Rennen.

Peter, Sue und Marc, Paola, Luca Hänni und Gijon's Tears lassen die schönsten Song-Contest-Momente der Schweiz noch einmal aufleben.

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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.

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