Im Glückstaumel

JJ gewinnt ESC: Das Sieger-Interview

JJ Pietsch hat den Eurovision Song Contest gewonnen: "Wir hab'n den Schaß gewonnen!"

Johannes Pietsch alias JJ ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat den 69. Eurovision Song Contest gewonnen. "Liebe ist die stärkste Kraft. Lasst uns die Liebe verbreiten!", rief er direkt nach Bekanntgabe des Votings in die euphorisierte St. Jakobshalle in Basel und vergoss Tränen der Freude. "Das hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht ausgemalt", ließ JJ nach einer weiteren Performance seines Songs Moderatorin Hazel Brugger wissen.

"Ich will in mein Bett"
"Ich wollte den Menschen einen Einblick in meine innersten Gefühle geben, die ich beim Schreiben des Songs hatte", so JJ. Er sei froh, dass so viele sich damit identifizieren konnten. "Es gibt keine vergeudete Liebe. Wir müssen die Liebe nutzen, sie ist die stärkste Kraft auf diesem Planeten." Was er sich gerade wünsche? "Ich will in mein Bett", lachte der Sänger. "Ich will nur schlafen, ich bin so müde." Und seine finale Botschaft an das heimische Publikum: "Leitln, wir hab'n den Schaß gewonnen. I bring's hoam!" 

FreudentaumelBis er wirklich realisiert, was er in Basel erreicht hat, wird es wahrscheinlich noch dauern. Immer wieder rief er: "Ich check es nicht!"

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69. Eurovision Song Contest in Basel

Drei Schönheiten auf der Bühne: Die Moderatorinnen begrüßten das Publikum im Saal und vor dem Fernseher.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

Startnummer 1 für den jüngsten Teilnehmer: Der Norweger Kyle Alessandro mit "Lighter".

Eine feurige Show.

Als Zweite auf der Bühne: Laura Thorn aus Luxemburg mit "La Poupée Monte Le Son".

Schräge Nummer drei: Tommy Cash mit „Espresso Macchiato“ für Estland.

Yuval Raphael aus Israel war als vierte Kandidatin an der Reihe und sang die Hymne "New Day Will Rise".

Litauen: Katarsis, „Tavo Akys“

"ESA DIVA" - der spanische Beitrag der Künstlerin Melody, die schon als Kind wusste, dass sie ein Star werden will.

Mit "Bird of Pray" wollen die Zwillinge Danyjil und Walentyn Leschtschynskyj alias Ziferblat punkten.

Remember Monday, „What The Hell Just Happened?“

Fulminant: Der Österreicher JJ begeisterte mit "Wasted Love".

Startnummer 10 für VÆB mit "RÓA".

„Bur Man Laimi“ singen Tautumeitas für Lettland.

So ist das Leben: Claude mit „C’est La Vie“.

Aufreger-Auftritt: Erika Vikman mit "ICH KOMME".

"Volevo Essere Un Duro“ soll Lucio Corsi aus Italien Glück bringen.

Startnummer 15: Die Polin Justyna Steczkowska mit "GAJA".

Für Deutschland am Start: Das österreichische Geschwister-Duo Arbor & Tynna mit "Baller".

"Asteromáta" und eine dramatische Inszenierung aus Griechenland von Klavdia.

Mit "Survivor" zeigt PARG für Armenien Leidenschaft.

Zoë Më vertritt die Schweiz mit dem französischen Titel "Voyage".

"Serving" von Miriana Conte für Malta.

Napa tritt mit "Deslocado" unter der Startnummer 21 an.

Die Dänin "Sissal" singt "Hallucination".

„Bara Bada Bastu“ - der schwedische Beitrag von KAJ ist der Spitzenfavorit.

Die Französin Louane singt mit der Startnummer 24 "Maman".

"Tutta L'Italia": Gabry Ponte singt als Vorletzter.

Startnummer 26: Shkodra Elekronike gehen mit "Zjerm" für Albanien als letzte Kandidaten ins Rennen.

Peter, Sue und Marc, Paola, Luca Hänni und Gijon's Tears lassen die schönsten Song-Contest-Momente der Schweiz noch einmal aufleben.

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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.

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