Yoko Ono traf am Donnerstag in Wien ein, und ihr Terminkalender ist voll: Im Gartenbau-Kino wurde ihr am Abend der mit 20.000 Euro dotierte Oskar-Kokoschka-Preis verliehen. Die Auszeichnung würdigt hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunst.
Die Lennon-Witwe zählt, so der Jury-Vorsitzende Gerald Bast, „zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Fluxus-Bewegung“. Auch die „dezidierte gesellschaftspolitische Positionierung“ der New Yorkerin wird gewürdigt: „Immer wieder sorgt sie durch groß angelegte Aktionen zugunsten des Weltfriedens und der Menschenrechte für Furore.“
Krems Valie Export hielt die Laudatio auf Yoko Ono, die am Freitag nach Krems weiterfährt. Kunsthalle-Direktor Hans-Peter Wipplinger, der Ono seit Langem kennt, lud sie zu einer Performance ein. Anlass: Die Eröffnung der neuen Ausstellung Wunder. Kunst, Wissenschaft und Religion. Yoko Ono kalligrafiert am Abend vor Ehrengästen aus Kunst und Wirtschaft sieben Leinwände mit japanischen und chinesischen Schriftzeichen. Die Arbeiten sind ab Sonntag in der Schau zu sehen.
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