Neue Platte

Charly Brunner & Simone auf Chart-Sturm

15.07.2013

Mit "Das kleine große Leben" singen sich die Schlagerstars in die Herzen der Fans.

Zur Vollversion des Artikels
© Sony Music
Zur Vollversion des Artikels

Schlagermusik liegt im Moment voll im Trend. Der beste Beweis sind dafür die österreichischen Album-Charts. Gleich fünf  Interpreten der Gattung volkstümliche Musik rangieren auf den ersten Fünf Plätzen der heimischen Hitparade. Neben den Seer, Andreas Gabalier, Beatrice Egli, den Amigos haben sich nun auch Charly Brunner und Simone mit ihrer neuen Platte auf Platz vier dazu eingereiht. Mit "Das kleine große Leben" zaubern sie ihren Fan seit 28. Juni ein Lächeln ins Gesicht und Wärme ins Herzen.

Heimatverbunden und erfolgreich
Mit dem Erfolgsduo "Brunner und Brunner" war Charly Brunner bis vor Kurzem erfolgreich unterwegs. Über sieben Millionen Tonträger hat er dabei mit seinem Bruder verkauft. Erst vor drei Jahren kam dann das Aus der erfolgreichen Geschwister-Formation. Sehr zum Wohlgefallen, wie sich nun heraus stellte, von Simone. Denn sie hat einen Duett-Partner gesucht und in Charly Brunner gefunden.

Wenn es passt
"Man kannte sich zuvor seit vielen Jahren, lief sich immer wieder mal über den Weg, stand bei zahlreichen TV-Shows gemeinsam bei den Finalbildern vor der Kamera und respektierte einander", blickt Simone in einem Interview mit dem deutschen TV-Sender MDR zurück. Bei der Arbeit zur ersten gemeinsamen Single "Ich denk an dich" kam dann die zündende Idee, ein gemeinsames Album aufzunehmen. "Es hat gepasst", betont Charly Brunner im MDR-Talk. "Im Zuge der Aufnahmen haben wir bemerkt, wie gut eigentlich unsere Stimmen harmonieren", zeigt sich Simone von ihre analytische Seite. "Ein Duett ist die Königsklasse und ein gemeinsames Album muss daher wirklich gut überlegt sein, denn der Schuss kann durchaus nach hinten los gehen", erzählt Simone im Gespräch weiter. Das Resultat der beiden Schlager-Stars kann sich auf jeden Fall hören lassen, Und laut aktueller Chart-Platzierung hat der Schuss fast ins Schwarze getroffen.

© oe24.at

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel