Intime Feier

Elke Winkens: "Meine Blitz-Hochzeit"

30.10.2011

Verliebt, verlobt und gleich verheiratet: Elke Winkens im Talk über ihr schnelles Ja-Wort.

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© TOPPRESS Austria
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Beim Boccia-Spielen hat es klick gemacht, sechs Wochen später waren Elke Winkens (42) und Christian Fischer (50) verlobt, sechs Monate danach wurde geheiratet. Dienstag schlossen die Schauspielerin und der Öl-Unternehmer den Bund fürs Leben, zuerst standesamtlich in Wien-Josefstadt, danach kirchlich im Wiener Stephansdom.

Allerdings durfte das Paar nicht traditionell von Dom-Pfarrer Faber getraut werden, da Fischer bereits einmal verheiratet war. Warum der kirchliche Segen dennoch ihr großer Wunsch war, Christian ihr Mann fürs Leben ist und sie jetzt Elke Fischer heißt, erzählt sie im Interview:

ÖSTERREICH: Herzlichen Glückwunsch! Wie fühlen Sie sich so als Frau Fischer?
Elke Fischer: Ich heiße jetzt wie unser Bundespräsident, nicht schlecht, oder? Ich fühle mich noch ganz berauscht von der schönen Hochzeit. Die Feierlichkeiten gingen über zwei Tage und es war unvergesslich schön. Es war tatsächlich der schönste Tag meines Lebens.

ÖSTERREICH: Wie haben Sie das Ja-Wort erlebt?
Fischer: Schon im Standesamt war das Ja-Wort voller Rührung, der Standesbeamte Herr Hie hat eine sehr stimmungsvolle Zeremonie abgehalten. Es war sehr persönlich und feierlich …

ÖSTERREICH: Sind auch Tränen geflossen?
Fischer: Bei vielen Gästen sind Tränen geflossen, auch bei uns …

ÖSTERREICH: Dom-Pfarrer Toni Faber hat Sie gesegnet. War es Ihnen wichtig, den kirchlichen Segen zu bekommen?
Fischer: Ich kenne Toni Faber schon länger und es war mein großer Wunsch, den kirchlichen Segen zu bekommen. Ich bin katholisch und religiös. Ich danke Toni dafür, dass ich in der Bartholomäus­kapelle heiraten durfte.

ÖSTERREICH: Sie sind als Schauspielerin Elke Winkens berühmt. Warum haben Sie sich entschieden, den Namen Ihres Mannes anzunehmen?
Fischer: Ich bin ein sehr traditioneller Mensch, und ich möchte einfach heißen wie mein Mann. Mit welchem Namen ich als Künstlerin weitermache, weiß ich noch nicht …
ÖSTERREICH: Es ging ja alles sehr schnell. Wieso haben Sie jetzt schon geheiratet?
Fischer: Weil es jetzt einfach der richtige Zeitpunkt war!!!

ÖSTERREICH: Christian Fischer hat nur sechs Wochen nach Ihrem ersten Treffen um Ihre Hand angehalten. Wie war der Antrag?
Fischer: Mein Mann hat bei meinem Vater um die Hand angehalten. Mein Vater hat Christian gleich ins Herz geschlossen und Ja gesagt. Der Antrag an mich bleibt aber unser Geheimnis.

ÖSTERREICH: Warum ist Christian Fischer der Richtige?
Fischer: Jeder, der Christian persönlich kennt, weiß, warum er der Richtige ist. Er ist die perfekte Mischung aus stark und gefühlvoll. Ein toller Mann mit einem gesunden Verstand. Ein gesunder Geist ist wichtig. Ich will wissen, woran ich bin und mich auf ein Wort und ein Versprechen verlassen können. Das ist nicht nur in der Liebe so.

ÖSTERREICH: Einige vermuten, dass Sie schwanger sind. Tragen Sie ein süßes Geheimnis unter Ihrem Herzen?
Fischer: Ich trage sehr viel Hochzeitstorte unter meinem Herzen. Es war eine vierstöckige, an der wir noch immer essen. Nein, ich bin nicht schwanger.

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