Gegenschlag

Kaiser-Baby: ‚Ich will es nicht sehen‘

06.05.2012

Musical-Star geht jetzt in die Offensive und will mit Abrechnung Image retten.

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© Chris Singer, Johannes Kernmayer
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 Er nennt seine Ex nur kühl „Frau Kaiser“, tritt auf wie ein geprügelter Hund – und wird von Dominic Heinzl als „Vater wider Willen“ entriert. Andreas Lichtenberger ging am Sonntag, nach Monaten des Schweigens, an die Öffentlichkeit. In Chili sprach er offen über sein Kind mit Martina Kaiser und attackiert die alleinerziehende Mutter seiner Tochter: „Sie hat mir nie gesagt, dass sie ein Kind haben möchte“, stellt er klar. „Verhütung war Thema, aber ich habe ihr vertraut...“

Kein Kontakt.
Das süße Gesichtchen seiner leiblichen Tochter kennter selbst nur aus der Zeitung – und das soll auch so bleiben. „Ich will keinen Kontakt zu ihr, auch in Zukunft nicht. Ich wünsche meiner Tochter ein schönes Umfeld – und das hätte sie nicht, wenn ich und Frau Kaiser weiter Kontakt halten würden.“

Pflicht.
Seinen finanziellen Verpflichtungen will Lichtenberger zumindest nachkommen. „Ich werde zahlen.“ Diese Woche erfährt Kaisers Anwalt Klaus Ainedter das Einkommen des „Ich war noch niemals in New York“-Sängers. Dann wird der Unterhalt errechnet.

Wenig Trost für Tochter Kiana, die ohne ihren Vater aufwachsen wird. Ob sich Lichtenberger mit diesem Auftritt ein Image aufpoliert hat? Fraglich.

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