Katzi: 1.000 Euro für jedes Kilo mehr

Der Zustand seiner Katzi bereitet Richard Lugner Kopfzerbrechen - zuerst stürzte sich die Blondine in eine gefährliche Magersucht, dann erkrankte sie auch noch am Pfeifferschen Drüsenfieber, musste Tabletten nehmen, wurde immer schwächer. Als wäre das nicht schon Grund zur Sorge genug, mussten nun die Billig-Implantate aus Katzis Busen entfernt werden, weil sie sich als giftig erwiesen. Die Blondine ließ sich bei dieser Gelegenheit zwar nebenbei die Brust vergrößern - doch Katzis Oberweite ist leider das einzige an ihr, das beharrlich wächst. Die Freundin des Baulöwen ist nämlich noch immer gefährlich dünn.

Teure Kilos
Weil Lugner seine Katzi bei ihrem Kampf gegen die Magersucht unterstützen will, hat er sich zu deren 23. Geburtstag eine besondere Überraschung einfallen lassen. "Für jedes Kilo, das sie zunimmt, bekommt sie 1000 Euro von mir“, verrät der Baumeister im Gespräch mit Bunte und erklärt: "Ich habe für Anastasia ein entsprechendes Sparbuch angelegt. Das bekommt sie dann von mir an ihrem richtigen Geburtstag am 9. September.“

Sorge um Katzi
Richard kann nicht mehr mit ansehen, was für ein Schindluder seine Liebste mit ihrem Körper treibt. Denn Katzi ist nach der Busen-OP noch fertiger als zuvor. "Der ohnehin schon angeschlagene Magen ist immer noch angeschlagen. Momentan darf sie eigentlich nur Joghurt essen.“ Trotzdem gibt der 79-Jährige die Hoffnung nicht auf: "Ich glaube aber, dass die Magersucht weg ist.“

Lugners im Geburtstags-Streik?
Um sein Katzi auf andere Gedanken zu bringen, hat sich Mörtel außerdem vorgenommen, ihren Ehrentag fernab von Wien verbringen - und zwar in Anastasias Heimatstadt Moskau. Zuvor will Richard jedoch im Rahmen einer Lugner-Familien-Feier auf das Wohl seiner Liebsten anstoßen. Nur ob Mausi, Helmut und Jackie dem Event auch wirklich beiwohnen werden, steht noch in den Sternen. Ursprünglich hatten sie ja abgesagt. Lugner gibt sich auf seine Art optimistisch: "Die Katzi und die Mausi sind doch Tierchen, die sich von Natur aus verstehen müssen.“