Zoff geht in die zweite Runde

Larissa-Papa: "Klum soll sie in Ruhe lassen"

25.06.2014

Larissa Marolt moderierte Formel-1, plötzlich tauchte Günther Klum auf.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Im Juni trennte sich Larissa Marolt (nicht gerade im Guten) von Günther Klums Agentur ONEeins und lässt sich seitdem von ihrem Vater Heinz-Anton Marolt vertreten. Jetzt geht der Zoff mit Heidi Klums Papa in die nächste Runde. Denn als das Model seinen ersten Moderationsjob für RTL beim Formel-1-Rennen in Spielberg absolvierte, tauchte plötzlich auch Günther Klum an ihrer Seite auf und brachte Larissa damit in einen unangenehme Situation.

Verfolgungsvorwürfe
"Herr Klum hat sich gegen den Willen und gegen das Management für das Formel-1-Rennen in Österreich akkreditiert. Obwohl wir ihn schriftlich aufgefordert hatten fernzubleiben. Er hat das ignoriert und sich immer wieder vor die Kameras gedrängt. Er verfolgt meine Tochter. Wir haben ihm deswegen rechtliche Schritte angedroht", beschwert sich Larissas Vater gegenüber der Bild-Zeitung über den Ex-Manager seiner Tochter.

Der ist wiederum der Meinung, mit seinem Auftauchen absolut nichts Falsches getan zu haben, er habe bloß seinen Job gemacht. "Zu den Verfolgungsvorwürfen sage ich gar nichts. Ich habe den Vertrag mit RTL wie die anderen Verträge gemacht. Das beinhaltet natürlich, dass wir uns darum kümmern. Ich lasse mich und meine Mitarbeiter von meinen Aufgaben nicht fernhalten", verteidigt sich der 68-Jährige. So leicht lässt sich Heinz-Anton Marolt aber nicht beschwichtigen und hält weiter daran fest, dass Klum trotz Kündigung des Vertrags noch immer Larissas Nähe sucht.

"Ich will von Klum weder hören noch sehen", regt er sich auf. "Die Anfrage kam erstens zu uns und wir haben sie aus Wohlwollen an seine Agentur zur Bearbeitung gegeben. Er soll jetzt meine Tochter in Ruhe lassen." Nur eine wollte sich bisher nicht zu dem Zoff mit dem Klum-Papa äußern: Larissa.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel