Opernball-Krieg

Mausi Lugner: "Ball für mich nur Job"

07.02.2012

Logen-Streit: Lugner hat keinen Platz für seine Ex-Frau. Der Talk:

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© TZ ÖSTERREICH/Bimashofer
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Sie gehört zum Opernball wie ihr Ex-Mann Richard Lugner – doch heuer könnte das Staatsgewalze am 16. Februar ohne Christina Lugner stattfinden. Denn in seiner Loge ist leider kein Platz für sein Ex-Mausi: „Wo soll denn das Katzi sonst sitzen?“ Und die Karten sind längst ausverkauft.

Wie sie dennoch in die Oper kommen will – und warum der Ball der Bälle für sie kein Vergnügen ist, erzählt sie im ÖSTERREICH-Talk:

ÖSTERREICH: Was sagen Sie dazu, dass Herr Lugner keinen Platz für Sie hat?
Christina Lugner: Seitdem ich von Richard geschieden wurde, war ich nur mehr rein beruflich am Opernball. Ich bin jedes Jahr, wie man vielleicht weiß, mit Fernsehsendern unterwegs gewesen. Wie das eine Mal, als ich mit dem koreanischen Schauspieler gekommen bin und diesen Busenblitzer hatte.

ÖSTERREICH: Werden Sie jetzt gar nicht auf dem Ball sein?
Lugner: Das weiß ich noch nicht. Helmut Werner ist mein Manager und der wird sich darum kümmern.

ÖSTERREICH: Wieso waren Sie dann bei der Opernball-Pressekonferenz dabei?
Lugner: Weil das mein Job ist! Ich arbeite für die Lugner City und bei einer Pressekonferenz bin ich natürlich dabei.

ÖSTERREICH: Auf den Ball zu gehen ist für Sie also kein Vergnügen?
Lugner: Ehrlich gesagt: nein. Das habe ich jahrelang machen müssen, und glauben Sie mir, das ist nur Stress. Aber wenn es beruflich ist, dann mache ich das natürlich gern. Wir müssen jetzt abwarten, welche Angebote vielleicht noch von deutschen Fernsehsendern kommen.

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