Nicht-dabei

Mausi Lugner ist nicht gern gesehen

25.05.2012

Christina Lugner fehlt am Society-Parkett. Es mangelt wohl an Einladungen.

Zur Vollversion des Artikels
© ÖSTERREICH/ Bimashofer
Zur Vollversion des Artikels

Am Donnerstag wurde beim Wienerin-Fest im „21er Haus“ groß gefeiert. Auch Christina Lugner hätte sich gerne unters Volk gemischt, war dort aber nicht gern gesehen. Per Mail hatte sie versucht, sich selbst einzuladen. Sicher nicht, so der Veranstalter und setzte Lugners Ex auf die schwarze, statt auf die Gästeliste. Sie blieb reuig fern und feierte mit ihrer Mama im Tom’s Club – leider ohne Blitzlicht.

In diesem ist sie schon länger nicht mehr gesehen worden. Nach der Trennung von Richard Lugner und dem Aus der ATV-Soap „Die Lugners“ ist es still um die einstige Adabei-Königin geworden. Die Einladungen werden wohl weniger. „Sie fragt mich oft, ob sie mit mir mitgehen darf“, weiß Ex-Mann Mörtel. „Sie schaut immer in meinen Terminkalender, der ja offen auf meinem Schreibtisch liegt.“

Gut betucht
Viele fragen sich auch: Wovon lebt das Mausi denn? Keine Sorge. „Sie bekommt ein gutes Gehalt von mir bezahlt, weil sie sich um die Lugner Kino City kümmert“, klärt Lugner auf. „Und sie hat bei der Scheidung zwei Zinshäuser bekommen. Eines hat sie verkauft, von dem anderen kassiert sie Mieten.“

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel