Faschingsprinzen

Narrisch wenig Promis

08.02.2010

Die Glanzzeiten vom Villacher Fasching mögen schon lange vorüber sein. So trist wie heuer war es aber noch nie.

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© Raunig
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Wenn der bekannteste Promi gleichsam der allseits bekannte Society-Reporter Dominic Heinzl ist, dann kann man ungestraft von einem Promi-Fiasko beim diesjährigen Villacher Fasching sprechen. Da half auch der beschwingte Auftritt von Polit-Rabauke H.C. Strache samt neuer Freundin Sissy Atzlinger wenig, um an alte Glanzzeiten heran zu reichen, als noch die halbe Regierungsspitze nach Kärnten reiste.

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Pflichtprogramm
Immerhin begab sich ORF-Boss Alexander Wrabetz in den tiefsten Süden Österreichs. Wohl weniger, um sich recht oder schlecht unterhalten zu lassen, als vielmehr um seinen beruflichen Verpflichtungen als Schutzherr von Society-Schote Dominic Heinzl nachzukommen. Denn der hat aufgrund enttäuschender Quoten bislang wenig zu lachen und jede Art von Aufmunterung bitter notwendig

Außer Konkurrenz
Einer, der auf gefühlten 365 Society-Terminen im Jahr teilnimmt und damit fast schon außer Konkurrenz steht, ist der allseits beliebte Sport-Reporter Edi Finger. Immer für einen Schabernak gut, lieferte er das Zitat des Abends, als er von Magier Tony Rey am Schmäh-Bandel gezogen wurde: „Ein voller Reinfall für mich!"
Und wer war noch von der Partie? Baumeister Richard Lugner und sein Katzi durften freilich auch nicht fehlen.

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