Eiszeit mit Mausi

Spatzi: "Es kotzt mich nur noch an"

14.10.2014

Für Mausi ist das Kriegsbeil begraben, Spatzi sieht das allerdings anders.

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© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer, Getty Images
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Beste Freundinnen werden Christina Lugner und ihre Nachfolgerin Spatzi bestimmt nicht mehr, doch von einer Eiszeit zwischen ihr und Richard Lugners neuer Familie will zumindest Mausi nichts wissen. "Alleine das Wort Hass ist so furchtbar und schrecklich - nein, im Gegenteil", stellt Mausi im Interview mit Society TV klar.

Spatzi empört
"Wir haben uns die Hände geschüttelt, es ist alles ok, alles easy", macht sie auf Friede, Freude, Eierkuchen. Sogar ein kleines Geburtstagsgeschenk hat sie für ihren Ex-Mann - wenn das nicht ein versöhnliches Zeichen ist. Doch ganz so "easy" wie Mausi sieht Spatzi die Sache scheinbar nicht. "Ich muss ganz ehrlich sagen, schon langsam kotzt mich dieser Streit hinter Richards Rücken nur noch an. Er lebt ja noch", regt sich die neue Frau Lugner auf. Namen nennt sie zwar keine, doch das muss sie auch gar nicht, denn man weiß ganz genau, auf wen ihr Ärger gemünzt ist.

"Ich hab niemandem etwas getan, ganz im Gegenteil. Ich wurde die ganze Zeit attackiert und sowas versteh ich einfach nicht, es ist einfach nur ekelhaft, dieses ganze Getratsche", meint eine empörte Spatzi weiter. Wenn man schon meint, man wolle sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen, dann soll man sich auch daran halten. Klare Worte!

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