Interview

Maierhofer: "Bin eitel und verrückt"

29.10.2013

Der Kicker wagt den Neustart als Model und erobert die Society.

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© TZ Österreich/Singer
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Seit seiner Kindheit wollte Stefan Maierhofer Fußballer werden. Diesen Traum hat sich der Zwei-Meter-Hüne letztendlich auch erfüllt. Mehrere Meistertitel gewann der Modell-Athlet mit Rapid Wien und Red Bull Salzburg. Auch im Ausland war Maierhofer ein gefragter Kicker. Doch seit Kurzem steht der 31-Jährige ohne Verein da. Aus der Traum? Von wegen! Stefan Maierhofer ist in Topform und überbrückt seine Zeit als „Arbeitsloser“ mit Model-Jobs und Auftritte am heimischen Society-Parkett. Resultat: Immer wieder werden dem ‚Womanizer‘ Maierhofer Affären angedichtet.

Was an den Gerüchten dran ist, und wie er sich seine Zukunft vorstellt, erzählte er im Madonna-SOCIETY-Talk:

Du bist mit Leib und Seele Fußballer, aber derzeit ohne Verein. Hast Du das Thema Fußball schon abgehakt?
Maierhofer:
Ich möchte schon wieder Fußball spielen. Ich bin zwar momentan vereinslos, aber sicher nicht untätig. Ich arbeite gerade daran, meine Trainer-Lizenz zu bekommen. Ich möchte auf jeden Fall beim Fußball bleiben – in welcher Form auch immer. Mein Herz schlägt für den Fußball.

Würdest Du Dich als ‚eitel‘ bezeichnen?
Maierhofer:
Jeder Mensch ist eitel. Egal ob Haare, Körper oder Stil – jeder will gut aussehen. Wenn jemand sagt, dass er nicht eitel ist, lügt er.

Du bist Single, gut aussehend und viel unterwegs. Da trifft man natürlich auch viele Frauen, wie z. B. Cathy Zimmermann. Da wird doch viel getuschelt, oder?
Maierhofer:
Es wird so viel Blödsinn geschrieben. Erst jetzt wieder wurde mir ein Verhältnis mit Natalie Kreuzmayr (Anm.: Model und Tochter von Sänger Waterloo) angedichtet. Absoluter Schwachsinn. Auch mit Cathy läuft nichts. Wir kennen uns und plaudern oft miteinander, aber nicht mehr. Zwischen uns kann aber schon aus Prinzip nicht mehr passieren, weil ich nie mit einer Frau zusammen sein könnte, die raucht.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

© Reuters

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