heuer erstmals keine Sorgen um seinen Opernballgast machen. Ein Umstand, der den fidelen Baumeister schon zu kleinen Witzchen in Richtung Ballchefin Desirée Treichl-Stürgkh verleitete: "Keine Angst, Ruby kommt nicht mehr...“ Natürlich nicht, denn Mörtel will "eine tolle Frau aus Hollywood“ im Gepäck haben, mit der er am 16. Februar über die Feststiege der Staatsoper zu schreiten gedenkt. Nämlich eine, mit der er praktischerweise schon einen Vertrag aus dem Juni 2010 hat. "Es kommt jener Star, der mir das letzte Mal aus terminlichen wie privaten Gründen absagen musste“, heizt Lugner die Gerüchte an. "Dabei hatten wir sogar schon gezahlt.“
Kein Wunder also, dass nun gemunkelt wird, dass der Ballschreck heuer mit der 27-jährigen Dr. House-Beauty Olivia Wilde
antanzen soll. Zur Erinnerung: Wilde sagte Lugner letztes Jahr kurzfristig ab, weil rund um den Opernball ihre Ehe mit dem italienischen Adelsspross Tao Ruspoli den Bach hinunterging. So, wie es jetzt aussieht, hat die Schauspielerin aus privater Sicht heuer aber keinen Grund für ein Last-Minute-Storno, denn die Scheidung von ihrem Ehemann ging schon im Oktober über die Bühne. Sprich: Wilde ist frei für Richie...
Wildes Kino Auch den Trennungsschmerz hat Wilde mittlerweile längst überwunden, denn sie genießt ihr Single-Leben in vollen Zügen: Zuerst turtelte Olivia nämlich mit dem Hollywood-Beau Bradley Cooper, dann mit ihrem Leinwandhelden Jake Gyllenhaal. Auch mit ihrem Kollegen Justin Timberlake soll Wilde mehr als nur befreundet gewesen sein, denn am Set des gemeinsamen Films, des Zukunftsthrillers In Time (Kinostart: 2. Dezember), soll es heftig gefunkt haben. Somit hätte Olivia Wilde also auch einen beruflichen Grund, nach Wien zu reisen. Denn zwischen Lugner City und Opern-Loge bleibt sicher noch ein bisserl Zeit, um die Werbetrommel für ihren neuen Film zu rühren. Wir drücken Richard Lugner jedenfalls ganz fest die Daumen...
Mehr spannende Star-Storys finden Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY.
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