Briten in Alarmbereitschaft

Baby-Alarm: Meghan kurz vor Entbindung?

26.04.2019

Ein Rettungswagen wurde vor den Mauern von Frogmore Cottage in Windsor entdeckt.

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© Getty Images
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Jeden Tag kann es so weit sein. Die ganze Welt fiebert der Geburt von "Baby Sussex" entgegen. 

Krankenwagen vor Cottage

Am Freitag, 26.4. gab es Aufregung rund um die werdenden Eltern Prinz Harry und Herzogin Meghan . Wie der britische "Express" berichtet, wurde ein Krankenwagen vor dem Frogmore Cottage in Windsor gesichtet. Meghan wünscht sich bekanntlich eine Hausgeburt und nicht wie im Königshaus üblich, im "Lindo Wing" ihr Kind zur Welt bringen.

Private Geburt

Vor wenigen Wochen gab der Palast bekannt , dass sich das Herzogenpaar eine private Geburt wünsche und erst dann ihr Kind der Öffentlichkeit präsentiere, wenn die Familie die Ankunft zusammen gefeiert habe. Neben dem Krankenwagen wurde auch ein Helikopter über dem Anwesen gesichtet, das erst vor kurzem für ein paar Millionen um- und ausgebaut wurde. Die bereitstehenden Einsatzfahrzeuge sollen nur zum Einsatz kommen, wenn die Herzogin wegen eines Notfalles unter der Geburt in eine Krankenhaus gebracht werden müsse, so heißt es aus royalen Kreisen.

Mama dabei

Haben bei der Herzogin etwa die Wehen eingesetzt? Oder ist der royale Spross vielleicht schon auf der Welt? Fest steht, Meghans Mama Doria Ragland ist schon vor einigen Wochen von Amerika nach England geflogen um ihrer Tochter bei der Geburt des ersten Kindes beizustehen.

Wettquoten: Es wird ein Mädchen

Das Baby von Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) wird dem Buchmacher William Hill zufolge wohl ein Mädchen. Das sagte der Pressesprecher des britischen Wettanbieters, Rupert Adams, am Freitag vor Journalisten in London. Mit der Geburt des jüngsten Sprosses aus dem britischen Königshaus wird Anfang Mai gerechnet.

Wetten über das Geschlecht des Kindes werden bereits seit Anfang April keine mehr angenommen, weil sich ein klarer Trend für ein Mädchen abzeichnete. "Das bedeutet, die Leute wissen es", sagte Adams. Möglicherweise seien Informationen aus dem Umfeld der werdenden Eltern trotz aller Bemühungen um Geheimhaltung nach außen gedrungen.

Dementsprechend liegen auch beim Rätselraten um den Namen des royalen Nachwuchses auf den ersten sieben Plätzen nur Mädchennamen. Getippt wird, dass Harry und Meghan trotz ihres Drangs, vieles neu und anders zu machen, einen traditionellen Namen wählen werden. Auf Platz eins liegt Diana, der Name der 1997 tödlich verunglückten Mutter von Prinz Harry. Auf Platz zwei folgt Victoria, Platz drei teilen sich Alice und Isabella.

Für nahezu ausgeschlossen hält Adams, dass die beiden ihrem Kind einen US-amerikanischen Namen geben werden. Zwar gibt es Wetteinsätze dafür, dass die Wahl auf Savannah oder Chardonnay fällt, doch deren Gewinnchancen werden als sehr gering eingestuft. Afrikanische Namen finden sich gar nicht auf der Liste.
 

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