Intime Geständnisse

Charlène musste Titel im Lexikon nachschlagen

08.07.2013

Mit ihrer neuen Rolle als Fürstin musste Charlène erst warm werden.

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Die schöne Fürstin von Monaco war nicht immer die Prinzessin, die sie jetzt an der Seite von Ehemann Albert ist. Auch mit ihrem neuen Titel konnte sie nach der Hochzeit noch nicht so viel anfangen und musste diesen erst im Lexikon nachschlagen um zu erfahren, was er eigentlich bedeutet.

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Kleine Geständnisse
Im Interview mit der schwedischen Zeitung "Svensk Damtidning" verriet Charlène von Monaco viel Privates. Sie gab sogar zu, anfänglich mit dem Titel "Ihre Durchlaucht, die Fürstin von Monaco" und der damit einhergehenden Rolle nicht viel anfangen zu können. "Ich hatte keine Ahnung, was er bedeutet, also habe ich ihn Lexikon nachgeschlagen," verriet Charlène und beweist damit durchaus Humor.

Sie erzählte auch, dass sie nicht immer die prinzessinnenhafte Dame war. "Ich war nie der Prinzessinnen-Typ. Als Kind wollte ich keine Kleider tragen und ich hatte eher Zorro-Partys zum Geburtstag als das Prinzessinnen-Thema," gesteht sie. Mit ihrer neuen Rolle als "Première Dame" von Monaco scheint sie sich aber schon recht gut angefreundet zu haben. Immerhin gibt ihr diese Position endlich die Möglichkeit, sich für Charity-Projekte zu engagieren. Mit ihrer eigenen Stiftung, der "Charlène of Monaco Foundation", erfüllte sie sich den Wunsch, ihre Erfahrung als Profisportlerin - die schöne Fürstin war einst Profischwimmerin - zu nutzen und Kindern sogar selbst Schwimmunterricht zu geben.

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