Zwei Anrufe, zwei Babys

Charlène: So erfuhr Albert die Babynews

12.10.2014

Albert saß gerade in einem Meeting - fast wäre er nicht zum Telefon gegangen.

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Auf Fürstin Charlènes Schwangerschaft haben die Monegassen lange warten müssen und das Zwillingsglück der hübschen Blondine war nicht nur für das Volk eine mächtige Überraschung, sondern vor allem für das freudige Paar selbst. Gegenüber dem Magazin People verriet nun ein Freund von Fürst Albert, der Schönheitschirurg Dr. Jon Turk, wie Charlène ihrem Gatten die frohe Botschaft überbrachte.

Im Meeting
Albert war gerade in einem Meeting, als Charlènes Arzt bei einer Ultraschalluntersuchung die schöne Entdeckung machte. Obwohl die 36-Jährige wusste, dass ihr Gatte gerade schwer beschäftigt war, konnte sie die gute Neuigkeit einfach nicht für sich behalten und rief Albert sofort an. "Wir bekommen ein Baby", soll sie ihm freudig durchs Telefon mitgeteilt haben. "Man holte ihn für den Anruf aus einer Besprechung. Er freute sich sehr, musste aber gleich zurück in sein Meeting", erzählt Turk.

Nur wenige Minuten später musste Charlène ihren Ehemann noch einmal stören, denn bei näherem Hinsehen stellte ihr Arzt fest: es werden Zwillinge! "Als sie das zweite Baby sahen, rief sie ihn ein zweites Mal an. Er war in dem Meeting beschäftigt und wollte ihren Anruf erst gar nicht wahrnehmen. Er wusste ja nicht, worum es ging. Aber als er ranging, rief sie 'Wir bekommen zwei Kinder! Zwei Anrufe, zwei Kinder'", plaudert Fürst Alberts Freunds weiter aus. Das Geschlecht der Babys soll aber selbst Albert noch nicht kennen - er will sich lieber überraschen lassen.

Babyfieber
Der 56-Jährige ist schon voller Vorfreude auf seine neue Rolle als Papa und bereitet schon alles auf die Ankunft der zwei Babys vor. "Die Fürstin hat mir erzählt, dass er bereits das ganze Haus überprüft, ob es auch kindersicher ist. Er ist über scharfe Kanten besorgt und die Babys sind noch nicht einmal auf der Welt", weiß Jon Turk. "Er pumpt schon Fußbälle und Bälle zum Basketball spiele auf", verrät er weiter vom Babyfieber des monegassischen Fürsten.

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