Angst bei Reise

Kate & Will: Ist Baby George in Gefahr?

03.04.2014

Geheime Details zur Neuseelandreise wurden über Twitter verbreitet.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Der neuseeländische Generalgouverneur meinte es wohl alles andere als böse, als er auf Twitter genaue Informationen darüber gab, wann Kate und William wo in Neuseeland sein würden, welche Route sie wählen und wann und wo man den besten Blick auf das royale Paar und den süßen Mini-Prinzen George werfen könne. Doch was für Freude bei seinen Landsleuten sorgt, verärgert die Briten. Denn durch diese detaillierte Auskunft an die Öffentlichkeit könnte die kleine Familie in Gefahr geraten.

Heftige Kritik
"Ich bin zutiefst empört, wie man so dumm sein kann und so weit im Voraus sowohl die Route, als auch den Ort veröffentlicht", zeigt sich der Ex-Verantwortliche für royale Sicherheit gegenüber dem Daily Mirror schockiert. Nicht nur er fürchtet nun - durchaus berechtigt - um die Sicherheit der britischen Royals, vor allem um Thronfolger George, und sieht die Nachlässigkeit sogar als "Geschenk für Terroristen".

Nach dem Aufschrei der Empörung schaltete sich auch der neuseeländische Premierminister John Key zu diesem Thema ein und tat die Bedenken als "Unsinn" ab - die Herausgabe der Einzelheiten sei mit dem englischen Palast abgesprochen. "Seit 30 Jahren gegen wir die Routen von royalen Familienmitgliedern frei", stellte er im New Zealand Herald klar. Zu der Kritik, dass die Details jedoch schon so früh herausgegeben wurden, äußerte er sich aber nicht.

Am 7. April startet die große Reise von Kate, William und George durch Neuseeland und Australien. Die Sicherheitsvorkehrungen noch einmal zu erhöhen wäre aber bestimmt kein Fehler.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel