Das erwartet sie

Kates Baby-Fahrplan nach der Geburt

24.07.2013

In den nächsten Wochen kommt auf Kate und ihr Baby einiges zu.

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© Photo Press Service, www.photopress.at
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Der kleine Prinz ist erst zwei Tage alt, aber seine Eltern müssen sich trotzdem schon überlegen, wie es in den nächsten Wochen und Monaten für ihn weitergehen wird. Schließlich ist er ein zukünftiger König, auf den man besonders gut Acht geben muss. Besuche von der ganzen Familie, Impfungen und Taufe kommen auf den royalen Spross zu. Achja....einen Namen braucht der kleine Bub ja auch noch.

Besuche & Taufe
Wenn ein neues Baby geboren wird, ist das natürlich das große Highlight jeder Familie. Auch in den Königshäusern dieser Welt ist das nicht anders. In den nächsten Tagen werden sicherlich einige Besuche für Kates und Williams Sohn ins Haus stehen. Die Großeltern haben das Baby ja bereits im Spital gesehen, aber da wären ja auch noch Pippa, James und Harry samt Anhang, die sich auch schon seit Monaten auf den Buben gefreut haben.

Ob die frisch gebackenen Eltern schon einen Namen für das Kind ausgesucht haben, ist noch nicht bekannt. Angeblich soll dieser bis zum Ende der Woche verkündet werden. Dann können auch schon die Vorbereitungen für die Taufe starten. Man vermutet, dass der kleine Thronfolger Ende des Jahres oder Anfang 2014 im Musiksalon des Buckingham Palace getauft wird. Vielleicht geht's aber auch schneller - das schöne Wetter muss ja schließlich man nutzen.

Erste Fotos
Beim englischen Königshaus ist es so üblich, dass wenige Wochen nach einer Geburt schon die Fotografen eingeladen werden, um die ersten offiziellen Bilder des Babys zu schießen. Ob auch Kate und William sich für diesen Weg entscheiden werden? Die schöne Herzogin soll nämlich selbst eine passionierte Hobby-Fotografin sein, daher ist es auch möglich, dass sie selbst für die Fotos zur Kamera greifen wird. Bei jungen Königsfamilien wird es immer populärer, die ersten privaten Momente mit dem neuen Familien-Mitglied selbst einzufangen und die Bilder dann in Umlauf zu bringen.

© Reuters

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