Trip zum Südpol

Prinz Harry: "William beneidet mich"

26.11.2013

Harry darf in die Antarktis, William muss daheim beim schreienden Baby bleiben.

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Während sich Prinz Harry für den guten Zweck durch die kalte Antarktis kämpft, muss sein Bruder William daheim nicht nur seinen Pflichten als Thronfolger, sondern auch seinen väterlichen Pflichten nachkommen. Nach nur wenigen Tagen am Südpol witzelte Harry schon, dass seinem Bruder die Expedition bestimmt auch gefallen hätte. Vor allem, weil er dann ein bisschen Ruhe von seinem lauten Sohn bekäme.

Zu Scherzen aufgelegt
"Mein Bruder beneidet mich, dass ich einem schreienden Kind entkomme," ist sich der 29-Jährige sicher, dass William manchmal bestimmt gerne mit ihm den Platz tauschen würde. Anscheinend ist der kleine George noch immer ein kleiner Schreihals und gönnt seinen Eltern nicht viel Ruhe und Schlaf. Nur einer war wegen Harrys Polar-Expedition ein bisschen beunruhigt: Papa Charles. "Mein Vater war ein wenig besorgt, aber ich konnte ihn beruhigen, indem ich ihm sagte, dass der Nordpol viel gefährlicher ist, weil wir dort über gefrorenen Ozean laufen müssten," erzählte der englische Royal.

Am Südpol scheint der Prinz überhaupt gerne zu kleinen Scherzen aufgelegt zu sein. Einen Monat vor seiner Abreise brach sich Harry den Zeh und witzelte nun dazu: "Offensichtlich habe ich mir den Zeh gebrochen, weil ich hoffte, so aus der Sache hinauszukommen. Das ist mir wohl ziemlich misslungen."

© Reuters

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