"Borgia II"

Papsttochter Lucrezia betrügt ihren Mann

03.10.2013

Die Papsttocher kann die Finger nicht von Liebhaber Alfonso D'Este lassen.

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© ORF/Beta Film/Michael Driscoll
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Am 2. Oktober lud ORF 2 wieder zur Zeitreise in die italienische Renaissance ein und veranschaulichte zum bereits vierten Mal, wie es zu diesen Zeiten innerhalb des wohl mächtigsten Papst-Clans der Welt, den „Borgias“ zu ging. Während sich der Heilige Stuhl in der Episode "A Morality Play" auf Drogen-Entzug befand, kämpften seine Kinder Lucrezia und Cesare um ihre Liebe und ihr Schicksal.

Drogen, Sex und intrigante Machenschaften
Während seine Kinder unglücklich in Sachen Liebe unterwegs waren, musste auch der Papst höchstpersönlich mit sich kämpfen. Er verordnete sich selbst eine heimlich Entziehungskur, um von seinen Rauschmitteln los zu kommen. Seiner Sehnsucht nach Giulia, seiner heimlichen Geliebelten,  konnte er aber nicht entsagen. Nachkommen konnte er  ihr allerdings auch nicht, da ihr die Anreise zu mühsam war.

Papstkinder kämpfen um Liebe
Auch Lucrezia hatte mit sich schwer zu kämpfen. Ihr blutete nämlich das Herz, den ein schmerzlicher Verlust schien ihr Glück zu gefährden.  Ihr Geliebter Alfonso D'Este sollte aus Rom verbannt werden. Um ihn unentbehrlich für die ewige Stadt  zu machen, versuchte sie Alfonso ein Amt in der Stadtverwaltung zu  verschaffen. Unterdessen ritt Cesare mit dem Ziel in Lyon ein, seine große Liebe Carlotta für sich zu gewinnen. Spontan wurde ein sportlicher Wettkampf initiiert, der über Carlottas Schicksal entscheiden sollte. Wie das Glück wollte, ging der Papst-Spross als Sieger hervor und durfte Carlotta somit auch ehelichen, gegen deren Willen versteht sich.

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