Große Funkstille

DSDS: Mateo stinksauer auf Dieter Bohlen

17.05.2013


Nach dem Finale ist keine Rede von Frieden zwischen den beiden Juroren.

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© RTL
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Mit dem Finale der beliebten RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar" hätten Dieter Bohlen und Mateo einen Schlussstrich unter ihrem Zwist ziehen können. Doch anstelle sich auszusöhnen, herrscht nach wie vor Funkstille zwischen den beiden Musikern. Grund dieser Streiterei ist einmal mehr das Schlager-Thema. Denn Dieter Bohlen will vermehrt volkstümliche Musik in die Casting-Show einfließen lassen, mit der Matteo aber so gar nichts anfangen kann.

Andrea Berg war er Gipfel
Als Bohlen, dann noch die deutsche Schlager-Queen Andrea Berg in die Jury holte -zwar nur für eine einmalige Aktion - reichte es dem Chulcha Candela Frontmann. Via Medien fingen die beiden Pop-Musiker einen Schlagabtausch an, der sichtlich bis heute noch nicht beigelegt worden ist. Gegen Berg selbst verlor er kein schlechtes Wort. "Nur weil ich Schlager nicht höre, lasse ich noch lange nicht den nötigen Respekt für dessen Protagonisten vermissen", sagte Mateo dazu dem "OK Magazin".

Bohlen nicht erwähnt
Bei der Dankesrede beim großen DSDS-Finale hat Mateo den Pop-Titan mit keinem einzigen Wort erwähnt. "Ich habe Dieter Bohlen in meiner kleinen Dankesrede bewusst nicht erwähnt, denn ich habe ihm nichts zu verdanken. Das Verhältnis war gut, bis er auf Curacao irgendwann anfing mit diesem 'die haben keine Ahnung'", erklärte er gegenüber der deutschen Zeitschrift "Promiflash.de". Seit her beschränkte sich der Kontakt zwischen den beiden auf die Worte "Hallo" und "Ciao". Mit den Kaulitz-Zwillingen hat sich Mateo aber ganz gut verstanden. Allerdings wurde auch beiden  Brüdern Bohlen gelegentlich zu viel. "Die haben bei Bohlens Sprüchen aber auch vielfach mit den Augen gerollt", erzählt der Culcha Candela-Leadsänger. Im Gegensatz zu ihnen hat er sich aber getraut, gegenüber dem Skandaljuror Tacheles zu reden. Wie der Kampf zwischen den beiden Streithähnen ausgehen wird, ist bis dato noch fraglich.

© Reuters

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