"The Voice"- Siegerin

Ivy hat ihren Vater noch nie gesehen

13.02.2012

"Die Stimme Deutschlands“ belastet traurige Familiengeschichte.

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© Sat.1
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Seit Freitagabend ist Ivy Quainoo "die Stimme Deutschlands“. Doch die talentierte 19-Jährige kann ihren Sieg bei The Voice noch nicht ganz fassen, zu unerwartet brach das Glück über sie herein. In ihrem Leben war nämlich nicht immer alles so rosig, wie in diesem Moment. So hat Ivy hat ihren leiblichen Vater noch nie gesehen.

Kein Kontakt
Vor 35 Jahren kam dieser aus Ghana nach Deutschland. Er verließ Ivys Mutter Harriet (57) und ihre 22-jähirge Schwester Sharonda noch bevor Ivy auf die Welt kam. Das Gesangstalent hatte nie das Glück, ihren Papa kennenzulernen. "Ich weiß nicht mal, ob er noch in Berlin lebt, wieder in Ghana ist oder sonst wo“, gesteht die junge Talent-Show-Gewinnerin gegenüber Bild.

Vergebens gewartet
Während ihre verlassene Mutter die Familie mit Putz-Jobs durchbringen musste, diente ein Freund Harriets Ivy als "Vaterfigur". Vergebens habe sie auf ein Lebenszeichen von ihrem leiblichen Vaters gewartet. "Und wenn er sich jetzt meldet, nachdem ich bekannt geworden bin, fände ich es ein bisschen komisch“, gesteht die Sängerin. Trauer klingt in dem Satz mit...

Doch bei The Voice hat Ivy bewiesen, dass sie ein starkes Mädchen ist. Ganz alleine hat sie sich mit viel Ehrgeiz und ihrer tollen Stimme einen Namen gemacht - den man sich merken müssen wird!

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