"Soko Kitzbühel"

Letzte Einsätze für Kristina Sprenger

10.03.2014

Dreiteiliger Showdown am 11. und 18. März in ORF eins für TV-Kommissarin.

Zur Vollversion des Artikels
© ORF/BEO-Film/Bernd Schuller
Zur Vollversion des Artikels

Seit dem Beginn vor 13 Jahren war sie dabei und hat in dieser Zeit drei Kollegen überdauert. Doch nach insgesamt 177 Episoden und knapp 8.000 Sendeminuten gibt Kristina Sprenger in der ORF-Krimi-Reihe "Soko Kitzbühel" ihre Dienstmarke ab. Am morgigen Dienstag (20.15 Uhr, ORF eins) startet sie als Karin Kofler in ein dreiteiliges Finale, das kommende Woche seinen Abschluss findet.

Rückzug hinter die Kulissen
"Es war wunderschön und ich möchte keines der 13 Jahre missen", wird Sprenger vom ORF zitiert. "Aber ich freue mich auch schon auf einen Neuanfang." Diesen wagt sie im Sommer aber nicht vor Film-oder Fernsehkameras, sondern auf der Theaterbühne, wurde sie doch zur künstlerischen Leiterin der Festspiele Berndorf bestellt. Mit Abschieden hat Sprenger bei "Soko Kitzbühel" bisher bereits Erfahrungen gemacht, etwa als ihr erster Partner Hans Sigl die Serie verließ.

Nachfolge bereits gefunden  
"Andere Menschen entwickeln sich anders, gehen in neue Richtungen, orientieren sich neu - aber manchmal ist es auch gerade das Spannende, beständig zu sein", so die gebürtige Innsbruckerin. Dem Team wünsche sie jedenfalls "nur das Allerbeste von Herzen" und zeigte sich überzeugt davon, dass ihre Nachfolgerin Julia Cencig ihre Sache "ganz toll machen wird". Sie wird erstmals im Mai in die Rolle der Ermittlerin Nina Pokorny schlüpfen, wenn die Dreharbeiten zur 14. Staffel der Krimireihe beginnen.


 
Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel