Kult-Serie

Onkel Charlie: Kindheit mit einem Gorilla

31.08.2012

Ashton Kutcher baggert wieder im ORF. Im echten Leben bettelt er um die Scheidung.

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© ORF/Warner
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Wer mit wem, wo und warum? Ab Samstag (ORF eins, 19.20 Uhr) schlüpft Hollywood-Draufgänger Ashton Kutcher wieder in die Rolle des skurrilen Walden. Und auch in den 13 neuen Serienfolgen von Mein cooler Onkel Charlie dreht sich in bewährter Weise alles um das Thema Nummer eins.

Wird Walden, eigentlich fix liiert, doch seinem Ruf als Bagger-König à la Charlie Harper einmal mehr vollends gerecht.

13 neue Folgen
Gleich zu Beginn der neuen Folgen geht es in der Chaos-WG rund: Es weihnachtet in Malibu und Walden und seine Freundin Zoey erwarten ihre Eltern zu den Feiertagen. Doch die verlaufen alles andere als harmonisch. Waldens Mutter Robin, eine Primatenforscherin, plaudert aus, dass Walden bis zum vierten Lebensjahr mit einem Berg-Gorilla namens Magilla aufgewachsen ist. Das passt dem Chaoten klarerweise ganz und gar nicht.

In den USA läuft Ende des Monats bereits Kutchers zweite Onkel Charlie-Staffel an. Als Gaststar wurde u. a. Ex-Disney-Prinzessin Miley Cyrus engagiert.

Privates Chaos
Der berufliche Erfolg wird Kutcher wohl über so manches private Tief hinwegtrösten: Der Frauenschwarm drängt nämlich auf eine baldige Hochzeit mit Neo-Flamme Mila Kunis. Dumm nur: Seine Ex Demi Moore verweigert die Scheidung.

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