ORF-Krimi

Rekord-Quote für Austro-Tatort "Angezählt"

16.09.2013


ORF-Premiere am Sonntagabend wurde von über 897.000 Fans verfolgt.

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© ORF/Petro Domenigg
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Zum siebenten Mal  gingen Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer bereits im ORF-Kult-Format "Tatort" auf Verbrecherjagt. Ihr neuester Fall "Angezählt" feierte dabei einen ganz besonderen Rekord. Über 897.000 Seher waren bei der Premiere des neuen Mission am 15. September dabei und schauten dabei zu, wie sich die Kommissarin Bibi Fellner, gespielt von Neuhauser, selbst in Gefahr brachte.

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Traumquote für heißen Zuhälter-Fall
Mit einem Marktanteil von 31 Prozent erzielte der Sabine Derflinger-Krimi den besten Wert seit August 2011 (ORF-Premiere des Mitterer-"Tatort" "Lohn der Arbeit"). Bei den 12- bis 49-Jährigen konnte mit 24 Prozent sogar ein Rekordwert seit März 2011 (ORF-Premiere des Austro-"Tatorts" "Vergeltung") erreicht werden. Doch nicht nur in den heimischen Wohnzimmern war der "Tatort" ein voller Erfolg: Mit 9,43 Millionen Sehern ging das Austro-Ermittlerduo auch in Deutschland auf Spurensuche.

Der Plot: "Angezählt" eine Exkursion ins Zuhälter-Milieu
Der 12-jährige Ivo radelt durch die Straßen, zielt mit einer Spritzpistole auf eine Frau und drückt ab. Doch es ist kein Wasserstrahl, der auf die Zigarette rauchende Prostituierte Yulya trifft. Es ist Benzin, das sie binnen Sekunden brennen lässt. Sie sollte im Spital sterben. Erst später wurde klar, der Auftraggeber war ein gnadenloser Zuhälter. Doch nach dieser Tat wird der Knabe nicht sofort von den Kommissaren in Verwahrung genommen, sondern bekommt Unterstützung, vor allem durch Bibi Fellner. Letztere setzt sich sogar so sehr für den kleinen Burschen ein, dass sie schlussendlich auch ordentlich viele Schläge einstecken musste und fast  dabei ums Leben kam. 

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