"Tatort"-Premiere

Kommissare ermitteln zwischen zwei Welten

20.04.2014

Bei der Aufklärung eines Mordes sind sie auf Kontakt mit dem Jenseits angewiesen.

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© ORF/ARD/Daniel Winkler
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Am Ostermontag feiert wieder ein neuer "Tatort" Premiere im ORF. Die Luzerner Kommissare müssen dem mysteriösen Tod einer spirituellen Heilerin auf den Grund gehen, die Ermittlungen führen die beiden dabei zu Donna Müllers ehemaligen Lehrer, der mit den Toten kommunizieren kann. Kann er bei der Aufklärung helfen oder steckt er vielleicht hinter dem Mord?

Tod einer Heilerin
Donna Müller wird von einer Brücke gestoßen und ist auf der Stelle tot. Die Ermordete hat eine Ausbildung zur "Spirituellen Heilerin" gemacht und ihr ehemaliger Lehrer Pablo Guggisberg, dem die übersinnliche Fähigkeit zugeschrieben wird, mit Toten sprechen zu können, bietet der Polizei seine Hilfe bei den Ermittlungen an. Liz Ritschard lehnt esoterische Mordermittlungen ab, für sie ist Daniele Rossi, einer der drei Väter von Donnas drei Kindern, dringend tatverdächtig. Reto Flückiger hingegen glaubt nicht an Rossis Schuld. Weil sie in dem Fall auf der Stelle treten, nimmt Flücker Pablos Angebot schließlich an, aber die spirituelle Sitzung bleibt ergebnislos. Das Medium erklärt, der Kontakt zur toten Donna sei plötzlich abgebrochen. Weiß Pablo Guggisberg etwa mehr, als er zugibt? Oder bedeutet der Abbruch des Kontaktes mit der Toten für die Ermittlungen etwas ganz anderes?

Info:
"Tatort: Zwischen zwei Welten", am 21. April 2014 um 20.15 Uhr auf ORF 2.

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