Schlägerei um Cousine

13-Jähriger nach Steffl-Randale in Psychiatrie

23.10.2017

Nicht zu bändigen war ein junger Afghane, der mit seinem Bruder auf drei Landsleute losging.

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Der junge anerkannte Asylwerber und sein Bruder (18) hatten sich vor den Augen Hunderter Nachtschwärmer am Stephansplatz eine Schlägerei geliefert, die sich entzündet hatte, als der laut Ausweis 13-Jährige ein ­Mädchen aus der anderen Gruppe mit „Hallo, schöne Frau“ angesprochen hatte. Sofort flogen die Fäuste. Wie ­ÖSTERREICH berichtete, war vor allem der ­angeblich Jüngste extrem aggressiv und ­widersetzte sich den ­Polizisten, die den Streit schlichten wollten, ­vehement. Außerdem ­beschimpfte er sie aufs Gröbste und kam auch in der Polizeizelle nicht zu Sinnen. Schließlich wurde ein Arzt bei­gezogen, der sich den „Teenie“ ansah, woraufhin der ­Afghane wegen des Verdachts auf eine psychische Erkrankung in ein Spital ­gebracht wurde. Sein Bruder und die anderen beteiligten Schläger wurden auf freiem Fuß angezeigt.

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