Die FPK-Gremien haben Neoparteichef Christian Ragger in einer Krisensitzung am Freitag mit einer inhaltlichen wie personellen Generalvollmacht ausgestattet. Es gab einen einstimmigen Beschluss im Landesparteivorstand wie auch Einigkeit unter den blauen Bürgermeistern. Die Vollmacht gilt bis zum Parteitag, an dem sich Ragger ohnehin der Wahl stellen muss. Über einen möglichen Mandatsverzicht von Gerhard Dörfler und Harald Dobernig war nichts zu erfahren.
Trotz Generalvollmacht kann Ragger aber Dörfler und Dobernig nicht daran hindern, ihr Landtagsmandat anzunehmen. Laut Ex-Parteichef Kurt Scheuch waren beide der Vorstandssitzung fern geblieben. "Harald Dobernig war aber entschuldigt wegen einer wichtigen Angelegenheit", sagte Scheuch am Rande der blauen Krisensitzung vor Journalisten.
Zur Frage ob Dörfler und Dobernig, wie von Ragger gefordert, eine Blankoverzichtserklärung unterzeichnet haben, war von der Partei zunächst nichts zu erfahren. Eine Sprecherin Raggers wollte die Frage nicht beantworten, Dörfler und Dobernig selbst waren nicht erreichbar.
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